Gespräch mit Karmen Franinovic, 29.03.12

Karmen Franinovic, Dozentin an der ZHdK in Interaction Design, hat sich letzten Donnerstag die Zeit für ein Gespräch mit mir genommen. Sie ist Architektin und Designerin (http://www.zero-th.org/), beschäftigt sich mit alltäglicher sozialer Interaktion mit Technik, urbanem Raum, und forscht gegenwärtig an “sonic interaction design and responsive architectures” (unterstützt vom European Science Foundation COST) und ist in das “Soundscape of European Cities and Landscapes” -Projekt involviert, auch ein COST-Projekt.

Sie ist Teil des “Internet of Things” (http://www.theinternetofthings.eu/) und gab mir den Literaturtipp von Rob van Kranenburg, The Internet of Things, Network Notebooks 02, 2008. Vor allem aber sprach sie von “tangible computing”, dem MIT Media Lab, von “augmented reality & internet visualisation”, von Ben Fry und Casey Reas “Processing”… Für die State of the Art meiner Arbeit sind dies grundlegende Begriffe und Menschen, die darin nicht fehlen dürfen und mir extrem weiterhelfen können.

Wichtigste Punkte der Diskussion: Einschränkung, spezifizieren, State of the Art.