I did it my way #6
Is your way a good way?
Is your way a good way?
Was für neue Fähigkeiten/Erkenntnisse hast du dir angeeignet/gemacht?
Wenn du von deinem eigenen Verhalten enttäuscht bist, wie gehst du damit um?
Bist du streng mit dir selbst? Warum?
Besser ehrlich oder besser krank oder besser „did it my way“?
Wie kann man zuhause produktiv sein?
Möchtest du nach dem Studium selbstständig sein? Willst du? Bist du dir sicher?
Was war zuerst da? Das Ei oder das Huhn?
Hängst du noch ein Studium an?
Kannst du effizient Produzieren, wenn du am Multitasken bist?
Was für Arten von Projekte halten die Motivation aufrecht?
Sind Lösungen ein Mittel zum Zweck oder leidlich eine Herauszögerung zum Angehen des Problems?
Wieviel gleichzeitig laufende Projekte sind zuviel?
Ab wann kann man von Freiheit sprechen?
Wie wäre der Monat mit gewissen Rahmenbedingungen abgelaufen? / ohne Rahmenbedingungen abgelaufen?
Kann es denn überhaupt scheitern?
Ist das Experiment gelungen?
Wie haben die Dozenten diesen Monat erlebt?
Wie viel hast du dir vorgenommen in diesen vier Wochen zu machen und was hast du tatsächlich machen können?
Dürfen Aussenstehende über das Projekt urteilen?
Ab wann wäre ein schlechtes Gewissen angebracht?
Wie unterscheidet sich dieser Monat von normalen Ferien?
Wie lässt sich der vergangene Monat beschreiben?
Präsentation_Aurelia_Michi_280417
Präsentation_I DID IT MY WAY
Field Research: Field research or fieldwork is the collection of information outside a laboratory, library or workplace setting. Kehrichtverbrennung Hagenholz Foley: Foley is the reproduction of everyday sound effects that are added to film, video, and other media… Read more ›
Einführung Bildbearbeitung im Fotocluster.
Siebdruck Le Calvados Merch.
Überall Farbe, und der beissende Geruch von Terpentinöl. Das Zimmer als Atelierplatz zu wählen war wohl nicht eine meiner besten Ideen. Es tut dennoch gut, wieder einmal malen zu können, ohne die Portfolio-Abgabe im Hinterkopf zu haben!
Alina und ich durften bei Badesaison ins Atelier reinschauen und uns mit Andreas Spörri unterhalten. Wir hatten einige Fragen an ihn, denn sein Werdegang ist recht anschaulich. Er hat ebenfalls Visuelle Kommunikation an der ZHdK studiert und vor wenigen Jahren… Read more ›
Besuch im Sitterwerk am Donnerstag mit Aurelia. 35’000 Bücher, ein flexibles Ordnungssystem und die Erkenntnis, dass ein einziger Tag nicht reicht.
Advice to the Young Artist from daniella shuhman on Vimeo.
Gibt es beim et-Zeichen, ein normaler Wortabstand, kein Wortabstand oder ein 1/8 Geviert? Normaler Wortabstand.
Was machen die „Anderen“? Wie funktioniert ein Tag im Leben eines freien Künstlers? Sind sie wirklich freier? Wie gehen andere Personen mit ihrer Zeit, vor allem im Bezug auf nicht genau definierte Tages- und Unterrichtsstrukturen um? Machen geregelte Tagesstrukturen zufriedener,… Read more ›
Während dem kalten Krieg erbaute die NSA eine Abhörstation auf dem Berliner Teufelsberg. Der Teufelsberg ist ein Berg, der aus Kriegsschutt errichtet wurde. Heute gilt die ehemalige Abhörstation als Treffpunkt für verschiedenste Künstler.
Wer in Berlin etwas spannendes unternehmen möchte, sollte sich auf jeden Fall den Verein Berliner Unterwelten anschauen. Der Verein bietet verschiedenste Führungen an und entführt die Besucher in die Berliner Unterwelt.
Quellen: Fleischmann, Gerd: bill typographie. Sulgen, Verlag Niggli AG, 1999. McLean, Ruari: Jan Tschichold: typographer. Massachusets, David R. Godine Publisher, 1975. Klemke, Werner: Leben und Werk des Typografen Jan Tschichold. Dresden, Verlag der Kunst, 1977.