Spielerisch führt Karem Albash die Incubatees und die externen Gäste, unter anderem von der ETH Zürich und der Uni Zürich, zur Entwicklung von neuen Sichtachsen.
Die Bespiele sind einprägend, ja gar durchschlagend. Dies geschieht nicht radikal, eher leise und auf den ersten Blick unspektakulär. Paradigmen werden hinterfragt, allgemein anerkannte Regeln gebrochen oder zumindest gebogen. Der Mainstream ist Ausgangslage für neue Sichtweisen. Dies kann sich natürlich auch in Überlegungen hinsichtlich des Geschäftsmodells, der Kundensegmente oder dem Wertangebot positiv niederschlagen, vor allem was Zeit und Kosten anbelangt. Die kurzen Intermezzi in Form von Meditationen führten allen vor Augen, dass der Mensch vielschichtig unterwegs ist und nicht nur Hirnmasse vorzuweisen hat.
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