terrain ist ein mobiler Ort, an dem disziplinenübergreifende Anliegen von und mit Studierenden der ZHdK präsentiert und verhandelt werden. An wechselnden Schauplätzen im Stadtgefüge Zürichs und in Form der Intervention markiert terrain einen Raum der Auseinandersetzung – sei es als Performance, Lecture, Konzert oder in Form anderer diskursiver und / oder kuratorischer Formate.
terrain bietet Studierenden der ZHdK die Möglichkeit, ihre Projekte im Rahmen von Interventionen in die Stadt Zürich zu tragen. terrain ist einnisten, zwischen- schalten, explorieren, vagabundieren. terrain wechselt beständig seinen Standort, es existiert nur temporär als Intervention und ist markiert durch ein ausgelegtes Band, welches eine Leer- stelle ins Stadtgefüge schlägt – auf einer Brache oder einem Platz, in einem Garten, auf einem Floss oder auf einem Dach. Was dort stattfindet, skizziert eine temporäre Gemeinschaft, eine Zusammenkunft von Materialien, Inhalten, Personen. terrain ist «do it yourself» unter Berücksichtigung des vorgefundenen Raumes und seiner Ressourcen.