Janneke Wesseling fordert in „The Notion of Experience“ Konzepte, welche die Interrelation von „making“ and „thinking“ integrieren und beschreibt „Experiece“ als grundlegende Verbindung.
In der Einleitung zu seinen „Epistemologien des Ästhetischen“ verhandelt Dieter Mersch den Rang der Sprache innerhalb der Wissensproduktion im Bezug zu „nicht-versprachlichtem“ Wissen und dem reflexiven Potential künstlerischer Medien.
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