Innovationsmanagement (Projektemacherei)
Projekt 5. Semester (Design)
Das Projektmanagement arbeitet gerne gemäss folgender Definition: S = Specific, M = Measurable, A = Accepted, R = Realistic, T = Time Bound
Weltprojekte arbeiten nach dem Prinzip CUFOR: C = controversial, U = unspecific, F = Fictious, O = Open end, P = risky
Ein abstraktes Modell (Rittel, 1992) zeigt den Scanning-Prozess … als offenen Suchprozess.
Rittel, H. (1992) Planen Entwerfen Design. Stuttgart, Berlin, Köln: Kohlhammer. S. 79 bzw. 86
Das Kapitel NETZWERKANALYSE aus meinem letzten Buch „Die Eigenlogik des Designs“
Netzwerkanalyse (in: Die Eigenlogik des Designs)
Buurman, G.M. & Rölli, M. (2014). Die Eigenlogik des Designs. Zürich: Niggli. S. 122ff.
Wenn wir über Projekte sprechen, dann formulieren wir unsere Beobachtungen und verwenden dabei spezifische Codes, die etwas markieren: Zeit, Ort, Akteur, Handlungen, Prozesse, Werkzeuge, Imperative, Situation, Problem, Entwurf, Test. Um komplexe Projekte zu verstehen, können wir Codes nutzen, um Erzählungen zu verstehen und Ordnungen zu erzeugen.
Siehe: Buurman, G.M. & Rölli, M. (2014) Eigenlogik des Designs. Zürich: Niggli.
Purification: Natur und Kultur werden unterschieden (first dichotomy) in zwei diskrete Einheiten separiert. Ontologische Ordnungen enstehen …
Translation: Neue Einheiten, Mischungen, Figurationen und Hybride zwischen Natur und Kultur entstehen …
Latour, B. (1996) We have never been modern. Cambridge, Massachusetts: Harvard University Press. S. 11
Benoît Godin, B. (2012). Social Innovation: Utopias of Innovation from c.1830 to the Present. Project on the Intellectual History of Innovation Working Paper No. 11.
social-innovation-utopias-of-innovation-from-c-1830-to-the-present
Das British Design Council stellt in diesem Bericht dar, wie die Zusammenarbeit zwischen Hochschulen (Universitäten), Unternehmen und dem politischen System funktionieren kann.
In: British Design Council: Innovation by Design
