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Zerbrechliche Werkhaftigkeit

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Gerhard Eckel (Graz / Stockholm) und Michael Schwab (London) sprechen und machen für drei Tage im Windtunnel alles Mögliche. Es geht um Proto-Objects, Forschung-Kunst-Wissenschaft, Artikulationen, Stülpungen, Denkkörper – aber auch um ein Tuch im Wind und den Blick des Fotografen von unten.

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Am zweiten Tag testen wir auch gleich noch den Inflatable im Innenhof des Toni-Areals, das zu unserer Überraschung mehr Blickrichtungen und Reflexionen ermöglicht, als das Schamgefühl gerne wahrhaben wollte.

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