Man nehme: einen Haartrockner und einen Tischtennisball. Dann funktioniere man ersteren um in eine Luftfontäne und platziere zweiteren auf ersteren. Nachdenken muss man allerdings selber.
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Was man scannen kann, lässt sich auch drucken. Und was einmal in den digitalen Raum überführt wurde, lässt sich in alle Richtungen skalieren. Hier der Innenraum unseres Windtunnels, aufgenommen im Mai von Jonathan Banz, nun als skulpturales Volumen in handlichem Format.
Comments closedDas Forschungsprojekt Size Matters wurde bei der PHYSMOD 2015 an der EMPA vorgestellt, was die Teilnehmenden dazu animierte, über Kunst, Wind und dessen Visualisierung nachzudenken.
Comments closedDer Modellapéro fand zum ersten Mal auf dem Dach des Toni-Areals statt und wurde dort prompt zum ‘Varieté Voltaire’.
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