Nicola Cotti, Begün Ürek und Linda Hauser legen sich für über zwanzig Minuten in den Ausstellungsraum. Ihre Augen sind offen und richten sich  auf einen bestimmten Punkt im Raum. Sie ignorieren die Besucher*innen der Ausstellung bzw. suchen keinen direkten Kontakt mit ihnen. Ihre Körper werden Bestandteil des Ausstellungsdisplays. Sie schaffen über die simple Tatsache, dass sie da liegen bleiben, für die Besuchenden der Ausstellung eine Möglichkeit in Kommunikation mit ihnen zu treten. Den Schritt dies auch zu tun überlassen sie aber ganz dem oder der Museumsbesucher*in.