..am selbst

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 


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Kompliment der Strasse

 

 

 

 

 

 

 

Intervention: Datum und Anlass (schöne Strümpfe, guter Schmuck, schrägster Haarschnitt, fantastische Schuhe…) werden handschriftlich ergänzt, die Visitenkarte überreicht.

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Spontansoziologie

Er sitzt auf einem niedrigen, weissen gegossenen Kunststoffstuhl, der mit seiner langgezogenen Sitzfläche dazu einlädt sich gemütlich zurück zu lehnen. Zieht er Aufmerksamkeit auf sich? Ja / Nein. Er jedoch sitzt mit ganz geradem, leicht nacht vorne geneigtem Rücken fast etwas steif da, eher auf der Kante des Stuhls als auf der Sitzfläche. Die Ellbogen hat er auf seine Knie gestützt und die Beine hält er etwas gespreizt, damit die Krümel, welche jedes Mal zu Boden fallen wenn er mit grossen Bissen von seinem Sandwich abbeisst, nicht an seinen Kleidern hängen bleiben. Wie alt ist er? 20-25 / 25-30 / 30-40 / 40-50 / 50-60 / 60-70 / 70-80 / 80-90 / 90-100 Jahre. Seine Schuhe sind aus braunem Wildleder und erinnern an Mokassins, sind es aber nicht. geschnürt sind sie mit breiten Stoffschnürsenkeln in einem etwas helleren Braunton, welche durch insgesamt sechs Ösen geführt sind. An den Schuhspitzen lösen sich bereits die abgetragenen und schmutzigen Sohlen, die mit höchster Wahrscheinlichkeit einmal beige gewesen waren und im Leder, das darunter zum Vorschein kommt zeichnen sich Löcher ab. Er trägt graue Wollsocken und eine graublaue Stoffhose, welche mit Hilfe von Nieten eine Jeans nachzuahmen versucht, mit hochgeschlagenen Säumen. In welchem Bereich arbeitet er? Handwerk / Wirtschaft / arbeitslos / Verkauf / Büro / Studium / Kunst und Design / pensioniert. Der rotbraune Ledergurt ist mit einem Geflecht aus Lederbändern in der selben Farbe verziert. Die Jacke ist ebenfalls aus blauem Stoff, jedoch etwas dunkler als die Hose und ohne Graustich. Die Ärmelbünde sind aus Garn oder Wolle gestrickt, zwei links, zwei rechts, für die Elastizität, genau so, wie sie auch häufig bei Lederjacken zu sehen sind. Zwischen Hose und Jacke lugt ein schwarzes, zerknittertes und in die Hose gesteckte T-Shirt hervor. Er trägt eine schwarze Kunststoffbrille, welche unter den Gläsern braun-schwarz gemasert ist. Die Scharniere sind auffällig gross und silbern. Sein aufmerksamer Blick schweift unablässig umher, wobei sich nur sein Kopf dreht. Provoziert er gerne? Ja / Nein. Er hat sehr kleine, dunkle Augen, die sich zu Schlitzen verengen, wenn er lacht. An den Augenwinkeln beginnen sich kleine Lachfältchen abzuzeichnen, auch wenn er ein ernstes Gesicht macht. Die Augenbrauen sind etwas heller als sein Haupthaar und ziemlich spärlich, so dass die Haut durchschimmert. Sein braunes, wuscheliges Haar lockt sich leicht und hat genau die Länge um seine Ohren bis auf das Ohrläppchen komplett zu verdecken. Wie viel Zeit investiert er in sein Aussehen? Keine / fast keine / wenig / mittelviel / viel. Das Deckhaar steht vom Kopf ab, als ob eine konstante Brise es aufstellen würde. Er spricht mit Walliser Dialekt. Seine Stirn bildet mit dem Kinn eine senkrechte Linie. Die Nase ist ganz gerade und wohlproportioniert. Seine Haut ist sonnengebräunt und die Wangen zeichnen sich mit tiefroten Flecken ab. Sie wirkt sehr jung und zart. Der Ansatz eines Bartes ist ausschliesslich der Kontur des Unterkiefers entlang und am Kinn zu erahnen. Er hält den Mund stets etwas geöffnet was den Blick auf die markanten Vorderzähne zulässt. Die eher schmale Oberlippe verläuft steil nach oben, während die dominantere Unterlippe etwas vorsteht. Seine gesamte Körperhaltung ist sehr aufrecht und eher reglos. Den Kopf hält er leicht in den Nacken geworfen. Er nickt nicht wenn er »mhmm« oder »ja« sagt.

 

Sie sitzt mit verschränkten Armen auf dem naturbelassenen Holzstuhl dessen Sitzfläche gepolstert und mit bordeauxrotem Leder bezogen ist. Ihr Blick geht ins Leere. Auf wen wartet sie? Auf ihren Freund / Mann / Kollegen / ihr Kind / Enkelkind / auf Niemanden / eine Freundin / ein Date. Ihre Augen sind hell, ein verwässertes graublau. Rechts oberhalb der Lippen hat sie ein kleines, dunkles Muttermal. Ihre Mundwinkel sind leicht nach unten gezogen. Als ihr Begleiter zurückkommt stützt sie sich mit den Ellbogen auf der kleinen, runden Speckstein Tischplatte ab. Sie hat ein fliehendes Kinn, die Nase ist leicht gekrümmt und die Wangen hängen leicht. Sie spricht italienisch. Fühlt sie sich wohl in ihrer Rolle? Ja / Nein. Die rote Bluse, die sie trägt ist geblümt, der Ausschnitt mit Pailletten bestickt. Um die Hüfte ist sie mit einem Band geschnürt, so fest, dass sich unter ihrem hängenden Busen eine Ausbeulung des Bauches abzeichnet, welche fast doppelt so viel Volumen hat wie ihre Brust. Ständig wechselt sie ihre Sitzhaltung wobei die Beine stets übereinander geschlagen bleiben, rechts über links. Informiert sie sich über Trends? Häufig / Gelegentlich / gar nicht. Sie trägt eine weite, faltenwerfende schwarze Stoffhose, ihre Füsse stecken ohne Socken in Sportsandalen. Die Nägel hat sie nicht lackiert. Am linken Handgelenk trägt sie eine schwere Uhr und am Ringfinger der selben Hand einen Ring. Ihren Hals ziert eine feine Kette mit einem Anhänger. Alles ist aus Silber mit Ausnahme der grossen Perlen, welche ihre Ohren schmücken. Silbrig ist auch die feine Brille mit den rechteckigen Gläsern, die Ecken sind abgerundet. Wie alt ist sie? 20-25 / 25-30 / 30-40 / 40-50 / 50-60 / 60-70 / 70-80 / 80-90 / 90-100 Jahre. Die rötlich-braune Tönung vermag das Grau ihrer kurzen Haare nicht mehr ganz abzudecken. Und auch die Dauerwelle vertuscht eine lichte Stelle oberhalb der Stirn nicht. Sie lehnt sich mit gedrehtem Oberkörper zurück an die Stuhllehne und stützt sich dort mit dem angewinkelten linken Arm ab. Ihre Hand tastet sich über die Pailletten am Ausschnitt oder findet den Weg zum rechten Ohr, welches sie dann mit kreisenden Bewegungen massiert.

 

Breitbeinig sitzt er da. Trägt Lederstiefel mit einem Absatz von geschätzten vier Zentimetern und Bluejeans, nicht eng und nicht weit. Dazu ein in verschiedenen Grüntönen kariertes Hemd, das er in die Hose gesteckt hat. Entfernt er Etiketten oder Labels von seiner Kleidung? Er macht sich keine Gedanken darüber / er zeigt sie bewusst und mit Stolz / er entfernt sie. Darüber trägt er eine etwas biedere graue Jacke aus feinem Stoff. Vielleicht Baumwolle. Er gestikuliert ununterbrochen, selbst wenn er zuhört. Sein Deutsch hat einen unterschwelligen Akzent. Wie alt ist er? 20-25 / 25-30 / 30-40 / 40-50 / 50-60 / 60-70 / 70-80 / 80-90 / 90-100 Jahre. Das graubraune Haar trägt er schwungvoll nach hinten gekämmt, die ausgeprägten Geheimratsecken glänzen. Haargel benutzt er nicht. An den Schläfen sind bereits alle Farbpigmente aus den Haaren verschwunden, sie leuchten fast, so weiss sind sie. Von der Unterlippe bis zum Kinn hat er einen schmalen Streifen seines ebenso weissen Bartes stehenlassen. Er hat eine markante Nase, die wahrscheinlich einmal gebrochen gewesen war. Der Abstand von seiner Nase zu seiner Oberlippe ist ungewöhnlich gross. Hat er genug Geld um seinen Geschmack auszuleben? Sicher / vielleicht / eher nicht / auf keinen Fall. Die Haut seines Gesichtes ist sonnengegerbt und von tiefen Furchen, welche sich vorwiegend von den Nasenflügeln in Halbkreisen zum Kinn hin ziehen, durchzogen. Seine Augen sind klein und grau. Sie stehen eng zusammen und funkeln unter den kräftigen schwarzen Augenbrauen hervor. Welche Trends hat er mitgemacht für die er sich heute schämt? Schulterpolster / Schlaghose / Plateauschuhe / Fönfrisur / Vollbart / lange Haare / Karottenhose / tätowiertes Armbändchen / Augenbrauenpiercing. Den letzten Schluck Kaffee kippt er unerwartet hastig hinunter, wobei der Rand der Tasse seinen Nasenrücken berührt. Als er aufsteht, dreht er sich auf dem Absatz zur Seite und geht mit erstaunlich federnden Schritten davon.

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Befragung

»Ä schünä altä Ahorä, diä hin nämli än uughüri Läbenschraft.«

 

 

 

 

 

 

»Ich wäre gerne eine Birke, weil sie so biegsame Äste hat, die sich vom bewegen lassen und, weil sie im Frühling das zarte Grün – und im Herbst das schönste Goldgelbe Laub hat.«

 

 

 

 

 

»Ich wär glaub gärä ä Rosä. Ja, will miär Rosä guet gfallen und wills au na wenä Sinnbild sind. Weisch ä sonä Rosä isch jo wenä Sümbol au für d Liebi.«

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Superorganismus, Ameisenfloss

Analogieschluss zum Doppelgängerphänomen bzw zur Angleichung des Phänotyps innerhalb eines Milieus:

durch die stilistische Ankoppelung eines Mädchens an ein anderes lässt sich die Durststrecke der Pubertät geschützter durchstehen,

das Verschwinden in einer Gruppe durch äusserliche Angleichung erfüllt eine Schutzfunktion.

http://www.focus.de/wissen/videos/tierisches-raetsel-geloest-wie-ameisen-ein-lebendes-floss-bilden_vid_24560.html

aus der Süddeutschen Zeitung, Mittwoch 27.4.2011
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Fragen – das Herzstück der Forschung

Als wir beim Sinus-Institut anfragten, mit welchem Fragebogen Sie ihre Milieus evaluieren, war die Antwort: „Wir benutzen einen 42 Item-Katalog, aber wir können Ihnen diese Fragen nicht herausgeben. Wir händigen sie nicht einmal Kunden aus, denn sie sind das Herzstück unserer Forschung.“ Dieser Meinung schliessen wir uns unbedingt an: auch wir halten Fragen für das Herzstück der Forschung und präsentieren die unseren zum Thema Kleidungs-Gewohnheiten:

-Was heisst für dich „gut angezogen?“

-Wann ist für dich jemand schlecht gekleidet?

Machst du Rückschlüsse auf Menschen und ihrer Kleidung?

-Wie bist du zu Hause gekleidet?

-Machst du grosse Unterschiede, in deiner Kleidungsart?

-Was für Anlässe kommen dir in den Sinn, bei denen du dich speziell anziehst?

-Was kommt für dich nicht in Frage? Was würdest du nie anziehen?

-Welcher Modetrend nervt dich im Moment?

-Welchen Modetrend findest du den schlimmsten, welchen du erlebt hast?

-In welcher Epoche hättest du gerne gelebt, der Mode wegen?

-Welches ist das teuerste Kleidungsstück das du dir je gekauft hast?

-Sind deine Kleidungsstücke über 100.-  oder unter 100.-?

-Wo kauftst du Socken? Und wieviel zahlst du in der Regel dafür?

-Wie wichtig ist dir Unterwäsche?

-Kommt es vor, dass du das gleiche Outfit 2-3 Tage nacheinander trägst?

-Hast du ein Stil-Vorbild? Eine Stil-Ikone?

Nimmst du zum Shoppen eine Beratung mit?

Folgst du deinem ersten Impuls oder kaufst du überlegt?

Reagieren die Leute auf dein Styling?

Kleidest du dich bewusst für verschiedene Situationen? z.B. Vorstellungsgespräch, Date…

Weichst du für spezielle Anlässe weit von deinem persönlichen Kleidungsstil ab?

In welchen Situationen ist dir dein Äusseres unwichtig, kleidest du dich nur funktional und bequem?

Hast du ein bestimmtes Ritual um dich auf ein Treffen vorzubereiten?

Legst du dein Outfit schon am Tag zuvor bereit?

Willst du gerne beraten werden?

Brauchst du viel Zeit für dich allein?

An wen würdest du deine abgetragene Kleidung verschenken?

Eckst du mit deinem Auftreten gerne an?

Versuchst du dich mit deinem Kleidungsstil von anderen abzugrenzen?

Siehst du Kleidung als Provokationsmittel? z.B. auf politischer Ebene oder gegen gesellschaftliche Normen?

Glaubst du, dass du mit deiner Erscheinung einen bleibenden Eindruck hinterlässt? Welchen? und möchtest du das?

Aufgrund von welchen Accessoires glaubst du auf den Charakter oder die Eigenschaften einer Person schliessen zu können?

Gibt es Outfits oder Accessoires, welche du bei anderen Personen absolut daneben findest? Welche?

Ziehst du dich anders an wenn du mit Freundinnen unterwegs bist, als wenn du dich mit deinem Freund triffst?

Was lösen Uniformen bei dir aus?

Achtest du bei deiner Kleiderwahl auf den Wetterbericht?

Fühlst du dich unwohl, wenn du unpassend gekleidet bist?

Kommt das öfter vor? Würdest du dich dann gerne umziehen? Ziehst du dich mehrmals täglich um?

Ziehst du Kleider öfter an wenn du Komplimente bekommen hast?

Fühlst du dich unwohl wenn du angestarrt wirst? Siehst du das als Kompliment?

Kannst du dich trennen von Kleidungsstücken, die du nicht mehr trägst?

Für welche Gruppe würdest du dringend einen Dresscode empfehlen?

Würdest du jemanden auf einen Fauxpas hinweisen? Lippenstift an den Zähnen, Hose offen…

Hast du ein Beerdigungsoutfit? Oder trägst du immer schwarz?

Wie oft tauschst du ein Kleidungsstück nochmals im Geschäft um?

Hast du genug Geld um deinen Geschmack auszuleben?

Wie gleicht man Mangel aus? Schein und Sein… ( „Ich habe nicht genug Geld für meinen Geschmack“)

Leihst du Kleidung aus? Trägst du selbst ausgeliehene Kleider?

Welche Trends hast du mitgemacht, für den du dich heute schämst?

Wechselst du deinen Stil nach einer Trennung?

Hast du dich schon mal von jemandem getrennt aufgrund des Stils?

Verlässt du ohne Make-up das Haus?

Wie viele Problemzonen hast du? Welche? Können sich diese relativieren?

Informierst du dich über Trends? Wo?

Entfernst du Etiketten oder Labels an deiner Kleidung oder zeigst du sie?

Welche Posen nimmst du vor dem Spiegel ein?

Was inspiriert dich für deinen Kleiderstil?

Herrscht in deinem Umfeld ein Kleiderkodex? Welcher?

Welche Tageszeit steht dir am Besten?

Welche Jahreszeit steht Dir am Besten?

Beeinflusst deine Kleidung dein Benehmen?

Was ist dir wichtiger, Individualität oder Anonymität?

Welche Accessoires trägst du immer, welche werden dem Outfit angepasst?

Kommen Sie lieber zu spät zu einer Verabredung oder schlecht angezogen?
Legen sie ihre Kleider am Abend zuvor zurecht?
Haben sie extra Ausgangskleidung?
Zu welchem Anlass geben sie sich mit ihrem Aussehen besondere Mühe?
Für weche Person/Gruppe achten sie besonders auf ihr Aussehen?
Wie reagieren andere auf Ihre Kleidung?
Auf was achten sie beim Kleider Einkauf?
Kaufen sie online?
Wie oft kaufen sie sich etwas Neues?
Wie oft tauschen sie gekauftes um?
Wie viele Schuhe besitzen sie?
Was ist ihnen wichtiger: der Duft oder das Aussehen?
Wären sie lieber sympathisch oder stilsicher?
Wie würden sie ihren Stil beschreiben?
Haben sie genug Geld für ihren Geschmack?
Würde Geld keine Rolle spielen, hätten sie dann mehr oder teurere Kleider?
Besitzen sie ein „kleines Schwarzes“?
Was machen die migt ihrer abgetragenen Kleidung?
Leihen sie ihre Kleider ihren Freundinnen/Schwestern?
Bedienen sie sich ungefragt im Schrank ihrer Mutter/Schwester?
Würden sie Kleidung von Verstorbenen tragen?
Was halten ihre Eltern von ihrem Kleiderstil?
Für welches Kleidungsstück geben sie am meisten/am wenigsten Geld aus?
Wechseln sie ihren Kleidungsstil nach einer Trennung?
Tragen sie Kleidungsstücke ihres Partners?
Missionier(ten) sie ihren Mann?
Haben sie einen Stilberater? Hätten sie gerne einen?
Welchen Trend haben sie mitgemacht für welchen sie sich heute schämen?
Würden sie ohne Make up das Haus verlassen?
Achten sie beim Einkauf darauf ihre Problemzonen zu vertuschen?
Was würden sie NIEMALS tragen?
Wie viele Kleiderstile haben sie aktuell?
Welcher Rat ihrer Mutter bezüglich Kleidung befolgen sie?
Welchen Rat würden sie weitergeben?
Was kommt diese Saison in Mode?
Was ist ein Fashion-no go?
Würden sie ein Brautkleid mieten?
Würden sie ihre Kleidergrösse ihren Arbeitskolleginnen verraten?
Informieren sie sich über Trends? Wo?
Schummeln sie durch Kleidung?
Fühlen sie sich wohl in ihrer Kleidung?
Ziehen Sie Ihr  Lieblingsstück öfters an oder nur bei besonderen Gelegenheiten?

Räumen Sie die Wintergarderobe im Sommer beiseite?

Legst du dir deine Kleider zurecht?

Fühlst du dich unwohl wenn du schlecht gekleidet bist? Kommt das überhaupt vor?

Kleidest du dich anders wenn du einen guten ersten Eindruck hinterlassen möchtest? Oder ist dir das egal?

Ziehst du dich immer gleich gut an? Kommt es auch vor, dass du eine sportliche Phase hast?

Auf was achtest du bei Kleidern? Kaufst du second-hand Kleidung? Ist dir egal wenn schon jemand darin geschwitzt hat?

Wie oft trägst du die Kleidung? Gibt es Lieblingsstücke in deinem Schrank?

Ist es dein Wunsch immer in der Mode mit zu schwimmen? Machst du jeden Modetrend mit?

Ist es dir egal wenn dir der neuste Trend gar nicht steht, dann ziehst du ihn trotzdem an?

Lässt du dein Outfit von jemandem Überprüfen/Bewerten bevor du es ausführst?

Wenn dich Leute von oben bis unten mustern ist das für dich ein Kompliment? Oder eher eine Beleidigung?

Was sagen deine Eltern zu deinem Kleidungsstil? Würdest du ihn ändern ihnen zuliebe?

Wenn dir jemand sagt, dass dir eine Farbe/Kleidungsstück gar nicht steht, nimmst du das ernst?

Schenkst du Kleidung weiter, die du nicht mehr trägst? Oder kannst du dich nicht von Sachen trennen?

Verschenkst du die Kleider an Kolleginnen oder eher an Leute, die du nicht so gut kennst?

Bist du bereit einem minderbemittelten diene alten Kleider zu vermachen?

Hast du geerbte Kleidung zu Hause? Kaufst du Kleider überall? Oder hast du bestimmte Vorlieben?

Können Kleider bei dir Emotionen auslösen?

Bist du Personen gegenüber abgeneigt, die sich schlecht kleiden oder nicht den selben Geschmack haben wie du?

Kann es vorkommen, dass du eine Person unsympathisch findest, weil sie nicht korrekt gekleidet ist?


 

 

 

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Erfassung des Kleiderstils – Vokabular

gepflegt, schlampig, nachlässig, körperbetont, figurbeton, sexy, nuttig, aufreizend, auffällig, altmodisch, farbig, eintönig, elegant, sportlich, funktional, billig, ärmlich, abgetragen, selbstgeschneidert, Vintage, second hand, namenlos, Markenkleidung, gewagt, erlesen, unauffällig, korrekt, bequem, altbacken, bieder, trendorientiert, subkulturell, grell, zusammengewürfelt,  bunt, modisch, abgestimmt, burschikos, retro, schmuddelig,ungepflegt, trashig, glamourös, wirkungsvoll,pflegeleicht, gewagt, verrucht, verwegen, trashig, düster, depressiv, mottig, freundlich, attraktiv, charmant, gehoben, süss, teuer, kostbar, artig, bequem, pflegeleicht, funktionell, praktisch, alt, neu, stimmig, schick, neutral, komfortabel, atmungsaktiv, trendy, pflegeleicht, ökologisch, rein, kombiniert, zufällig, aufwändig, passend, bequem, abgenutzt, frisch gewaschen, zerrissen, interessant, kreativ, damenhaft, androgyn, posh, exklusiv, chic, grosses Format, dezent, aufgerüscht, downgedresst

 

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Brevier für die Dame von Welt

THE LOOK OF SWITZERLAND (Der Link zur Seite) ….an einem Wochenende der Stil von Herr und Frau Schweizer festhalten – Das war das Ziel dieses Wettbewerbes. In Bern fand ich drei alte, stilbewusste Damen.

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Parallelen schneiden sich im Unendlichen

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Auf welchem Fuss leben Sie?


Eine Umfrage zum Thema Schuhe. Seht sie euch an. Viel Spass.
Hier zur Umfrage (über meinen Blog verlinkt)



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