Die Tagung 2011 beschäftigte sich mit der Universalität und der Spezifität künstlerischer Bildung in den verschiedenen Sparten. Die Thematik stiess bei Fachdidaktikerinnen, Lehrpersonen sowie angehenden Vermittlern aus verschiedenen künstlerischen Bereichen auf reges Interesse.
Die Referate und Diskussionen drehten sich um eine Reihe von Fragen, die auch über die Tagung hinaus von Interesse sind: Erfordern künstlerische Bildungsinhalte spezifische didaktische Mittel? Welche Rolle spielt die gestalterische Expertise der Lehrenden? Existieren Methoden und Didaktiken, die für alle Sparten der Künste gelten?
Download Artikel „Künste in der Bildung“
von Daniela Dändliker, publiziert in Werkspuren 4/2011
Download Tagungsinhalte:
Tagungseröffnung und Begrüssung durch Michael Eidenbenz, Direktor Departement Musik, ZHdK
Tagungseröffnung und Begrüssung durch Christoph Weckerle, Direktor Departement Kulturanalysen und Vermittlung, ZHdK
Einführung von Elisabeth Danuser und Peter Truniger, Verantwortliche Tagung, ZHdK
Referat von Titus Guldimann Prorektor Forschung, Entwicklung, Beratung der PHSG: Allgemeindidaktische Implikationen für die künstlerische Fachdidaktik – Ein Einblick in die aktuelle Diskussion
Referat von Charlotte Hug, Musikerin, Komponistin, Medienkünstlerin, Zeichnerin: Dreiecksbeziehung Kunst – Studium – Pädagogik
Referat von Marco Wehr, Hrsg. und Autor von «Die Hand: Werkzeug des Geistes» und «Welche Farbe hat die Zeit?«, Tänzer, Physiker und Philosoph: Von der Kunst ein Künstler zu sein. Was wir von kreativen Köpfen lernen können.
Referat von Mira Sack, Leiterin Bachelor Theater, ZHdK: Didaktische Aktionsradien. Reflexionswege für die Theaterpädagogik und darüber hinaus
Referat von Peter Truniger, Leiter Bachelor Vermittlung von Kunst und Design, ZHdK: Das Mentorat – ein Balanceakt zwischen Zurückhaltung und Intervention