Das Forschungsprojekt Size Matters wurde bei der PHYSMOD 2015 an der EMPA vorgestellt, was die Teilnehmenden dazu animierte, über Kunst, Wind und dessen Visualisierung nachzudenken.
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Der Modellapéro fand zum ersten Mal auf dem Dach des Toni-Areals statt und wurde dort prompt zum ‘Varieté Voltaire’.
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Der Windkanal wird zur Zeit erweitert. Es entsteht ein einzigartiger Doppel-Kanal, der die beiden Typen Göttingen (bisher) und Eiffel (neu) kombiniert.
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Jonathan Banz, Mitarbeiter des Lehrstuhls Karin Sanders an der ETHZ, hat den Windkanal gescannt. Die beim Scannen entstandenen Bilder ermöglichen eine ganz neue Ein-, Durch- und Übersicht.
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Wenn es mit Sorgfalt und Rücksicht passiert, schätzt Size Matters, dass es oft zu alternativen oder poetischen Nutzungsvorschläge vom Windkanal kommt. Hier als Windschutz für ein Skypegespäch.
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