Ich habe das relativ spontan entschieden. Dass ich trotzdem mitmache. Ich fand, dass die Gruppendynamik für solche Zwecke geeignet war. Und ich habe versucht den Text, mit Susanne’s Ratschlag, „Mut zur Lücke“, leicht zu unterkühlen. Damit der emotionale Aspekt zwar vorhanden, aber nicht zu sehr dominiert.
Ich habe für die Schlusspräsentation Edit Piaf’s ‚Je ne regrette rien‘ ausgesucht. Das letzte Lied, das ich weiss, das er gehört hat. Das war ein schöner Moment, damals. Und ich hatte gemischte Gefühle, weil so Momente nicht wiederholt hinzukriegen sind. Aber ich habe gemerkt, dass dies nicht mein Ziel war. Das Lied sollte nur mit den Textfragmenten mitgehen. Die Wortfragmente mit dem Lied. Als würden sie ‚Händchen halten‘ , so wie auch ich seine Hand gehalten habe, als wir das Lied zusammen gehört haben. Ich wollte etwas verbinden, das war. mehr nicht.