‚mit anderen Worten’notiz

Ja, was haben wir denn da?

Wenn ich in mein Heft blicke. Gekritzel.Gekrackel. Wie ist es mir in dieser Woche ergangen. Man sagt doch, dass die Schrift auch Widerspiegelung des aktuellen Gemütszustandes sein kann. Interessant. Zum Glück gibt es auf dieser Welt das ‚Writing Audit‘. Selbstanhörung kann immer mal wieder für Überraschungen sorgen.

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Das bin nicht Ich. -Das sind Entwürfe.

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Kopf/Hand/Herz.

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Die Unruhe, nicht alles schreiben zu können, was dazwischen gedacht und gefühlt wird. Ich schreibe schnell, aber immer noch zu langsam für das.

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Geh‘ ins Brockenhaus! .., weil es ‚Geschichte atmet‘.

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Der grösste Mann und seine kleinen Eltern.

was ist das, was mich um treibt? Unterschwellige Verbindungen. Man zeigt sich, auch wenn die bewusste Artikulation noch nicht stattgefunden hat.

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Ich schwanke in der Perspektive.

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A ndere

B eobachten

C lownhaft

D ie

E infachheit

F alscher

G esellschaften.

H at

I nteressierte

J ung

K ünstler

L ustloser

M achtvoller

N ichtiger

O der

P erfekter

Q uälend

R umstehend

S abotiert.

T uchführung.

U ntergetaucht.

V orallem:

W er

X ‚eht‘

Y emen

Z usammengestürzt?

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Ungelebtes Leben = Konflikt.

man kann nicht zwei Leben gleichzeitig führen.

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Ein Meister der Beobachtung ist jemand, dem das Warten leicht fällt.

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innere Einkehr. Rastlos. Heimatlos. Existenz wird bestimmt durch das Suchen. Suche nach Ruhe.

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Ich habe Probleme. und suche Probleme bei den Anderen.

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Alles wird gut.

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Zum Schluss:

Das Modul war erkenntnisreich und schade, sehr schade, dass es nur eine Woche war.

Ich hätte spannend gefunden, zu wissen, wie sich das bei jedem noch weiterentwickelt hätte.

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Ich danke für jedes geschriebene und ausgesprochene Wort.

Erweiterung im Gedankengut.gut.gut.gut.

 

 

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