WILDWEG


Grundidee
Nach einer umfassenden Evaluation von vorausgegangenen Tests, hat sich Kiesel und Kreide für ein simples Spielkonzept entschieden. Der Name soll Programm sein und das Spiel möglichst ohne technische Hilfsmittel auskommen. Ausgehend von diesen Eckpfeilern wurde ein Spiel entwickelt, dass bloss aus Kreide und Karten besteht. Das Spiel kann jederzeit an jedem Ort gespielt werden und ist sowohl für Jung als auch Alt gedacht. Die Botschaft hinter dem Spiel ist für die jeden nachvollziehbar, Migration durch eine Stadt ist für alle Tiere schwierig für manche sogar fast unmöglich. Die Produktionskosten sind dermassen gering, dass es kostenlos verteilt werden könnte.

Das Spiel WILDWEG

Zubehör
10-teiliges Kartenset mit verschiedenen Tiermotiven
1 Karte: Spielanleitung
1 Karte: Hersteller
1 Kreidestift
Schachtel

Ziel
Ausgehend von einem selbst bestimmten Startpunkt versucht jeder Spieler zu Fuss einen bestimmten Ort zu erreichen (Es dürfen keine Transportmittel verwendet werden). Damit sollen die Probleme verdeutlich werden, die ein Tier hat, wenn es seinen Lebensraum wechseln möchte.

Start
Am Startpunkt zieht jeder Spieler eine Tierkarte, wahlweise können auch mehrere oder alle Spieler dasselbe Tier spielen. Pro Spieler/Gruppe sollte eine Kreide vorhanden sein.

Startguthaben

Auf der Karte befindet sich ein Startguthaben das von Tier zu Tier variiert, wenn jeder sein Startguthaben weiss, kann man losgehen.

Spuren
Bei jedem Richtungswechsel hinterlässt man einen Pfeil (mit der Kreide auf den Boden malen) und bei jedem Fress-, bzw. Ruheplatz das entsprechende Symbol. Fotos geeigneter Ruhe- und Fressplätze können auf www.facebook.com aufgeschaltet werden.

Allgemeine Punkteabzüge
Bei jedem Richtungswechsel und bei jeder Strassenüberquerung wird 1 Punkt vom Startguthaben abgezogen.

Essen

Für Nahrungsaufnahme gibt es 2 Punkte dazu. Was ein Tier frisst, ist auf der Karte beschrieben.

Ruheort

Für ruhen gibt es 2 Punkte dazu. Wo ein Tier sich ausruhen kann, ist auf der Karte beschrieben.

Spezialabzüge

Jedes Tier hat einen oder mehrere Feinde, auf die es besonders Acht geben muss. Begegnet es einem dieser Feinde wird dem Spieler 1 Punkt abgezogen. Was oder wer Feinde sind ist ebenfalls auf der Karte angegeben.

Ende
Das Spiel endet wenn der Spieler a.) keine Punkte mehr hat (die Migration ist fehlgeschlagen) oder b.) das Ziel erreicht hat (die Migration war erfolgreich).
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migrimi!

Das Team von migrimi! besteht aus Schlienger Patricia, Lunin Livio, Mabellini Angelo, Pfister Nicolin und Zimmer Manina.

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Idee

Migration gehört zur Natur des Tieres. Das Projekt migrimi! zeigt auf spielerische Weise die Migrationsproblematik von Wildtieren, welche von A nach B wandern wollen. Die Problematik wird durch Plüschtiere nachgestellt, welche durch mehrere Menschen von ihrem aktuellen Standort in einen Nationalpark gebracht werden. migrimi! involviert die Bevölkerung aktiv in ein Spiel, welches zum Ziel hat, die Bevölkerung für das Thema
Tiermigration zu sensibilisieren.

Projektbeschrieb

An diversen Standorten der Schweiz werden speziell für die Aktion angefertigte Plüschtiere an Personen verteilt oder im öffentlichen Raum ausgesetzt. Jedes Tier trägt einen Namen, einen QR-Code und eine Internetadresse auf sich. Auf der Website angelangt, wird der Helfer gebeten, das Tier an seinen Zielort – z.B. Nationalpark oder einen anderen geschützten Ort – zu bringen. Wenn dies für den Helfer möglich ist, erreicht das Plüschtier auf direktem Weg sein Ziel. Schafft dies der Helfer aber nicht, kann dieser das Plüschtier einer weiteren Person weiterreichen und diese kann versuchen, das Tier an seinen Zielort zu bringen. Die jeweiligen Übergabeorte werden online auf der Homepage festgehalten und es können zusätzlich Erfahrungsberichte geschrieben sowie Bilder und Videos hochgeladen werden. Ausserdem sind vereinzelt Spezialtiere im Umlauf, welche jeweils eine oder mehrere einzigartige Aufgaben (z.B. triff einen anderen Steinbock) haben. Wer diesen Tieren hilft, kann zusätzliche Preise gewinnen.

Über die Website kann sich ein Helfer auch nach seinem Einsatz über den bisher getätigten Weg des Tieres informieren. Die personifizierten Tiere verfügen zusätzlich über einen Facebook- und Twitteraccount, getätigte Kilometer und aktuelle Meldungen werden gepostet.

Die Projektbestandteile sind: Plüschtiere, Website, Werbespots, Kick-Off-Event, Mitarbeiter/Helfer

Aktionsablauf

Link zum Video: http://www.youtube.com/watch?v=9SH8DiDfLts

Projektaufbau

Phase1:
– Kick-Off-Event (Prominente spielen mit)
– Tiere werden verteilt und versendet
Phase2:
– Plüschtiere sind im Umlauf
– Blogeinträge werden verfasst
– Bilder und Videos werden hochgeladen
– Tiere werden weitergegeben oder treffen am Zielort ein
Phase3:
– Auswertung
– Berichterstattung Medien

Plüschtiere

Die Plüschtiere sind die Hauptakteure im Projekt migrimi!. Sie müssen den Beschützerinstinkt der Passanten wecken. Jedes von ihnen hat eine eigene Geschichte, die sich mit der Zeit weiterentwickelt. Ob sie auf der Suche nach der wahren Liebe oder einem neuen zu Hause sind bzw. ob sie ihr Ziel erreichen, wird sich mit der Zeit zeigen.

Tierarten

Möglich wären z.B. Steinbock, Biber, Murmeltier, Eichhörnchen, Fisch, Luchs.

Plakette

Aus Holz, graviert, enthält Tiername, QR-Code, Internetadresse

Produktion

Wichtig für die Produktion der Tiere:
Material: Ökologisch unbedenkliche Fasern/Produktion (Plüschtier & Plakette)
Grösse: ca. 25cm – 40cm
Anzahl: zum Beispiel 200 Stück pro Verteilungsort
Produktion: Bsp. Design von ZHdK Studenten, Zusammenarbeit WWF

Website

Der Inhalt ist in den vier Landessprachen sowie Englisch verfügbar und beinhaltet folgende Punkte:
– You found me (Direktlink bei Tierfund)
– Profilseite (Details zum einzelnen Tier)
– Animals (Profile aller Tiere, Überblick des zurückgelegten Weges)
– News (Allgemeine Neuikgeiten zum Projekt)
– Journeys (Blog-Einträge der Helfer)
– Map (Landkarte, Weg ersichtlich)
– About (Projektbeschrieb, Econnect, Links Nationalparks)
– Help

Website als Slideshow

Hier anschauen

Promotion

Damit für die nötige Medienaufmerksamkeit gesorgt ist, findet beispielsweise ein Kick-Off-Event mit Prominenten statt, welche das Spiel starten. Ausserdem werden an diverse Zeitungen, TV- und Radio-Sender Tiere verschickt, um zusätzlich auf aufmerksam zu machen.

Medienpräsenz
Kick-Off-Event, Printmedien, TV, Radio

Wettbewerbe
Die Wettbewerbe sollen die Menschen zusätzlich motivieren, bei diesem Projekt mitzumachen.

Spielraum

In diversen Grossstädten der Schweiz, Deutschland, Österreich, Italien und Frankreich werden jeweils 200 Plüschtiere in Umlauf gebracht.
Die räumliche Grösse des Projektes unterstützt das Vorhaben sowohl auf spielsystematischer als auch auf medialer Ebene. Das Spiel gewinnt durch diese Dimension an Reiz und fördert so die Präsenz des Projektes in den Medien.

Experiment

Um die Reaktion der Stadtbevölkerung auf derartige Aktionen abzuschätzen, wagten wir uns im Vorfeld mit einem Experiment zum Thema Tiermigration auf die Strasse. Im Niederdorf baten wir Passanten unsere armen Karton-Häschen doch bitte über die Strasse zu bringen und ihnen so bei der Migration vom Start- zum Zielwald zu helfen.

Link zum Video: http://www.youtube.com/watch?v=FePAkiDFcXo

Darum migrimi!

– Verständnis für Migrationsproblematik von Wildtieren wird geschaffen
– Zwischenmenschliche Kommunikation wird gefördert
– Community wird aufgebaut
– Grosse Zielgruppe (von Jung bis Alt)
– Aktualität durch die Nutzung moderner Medien (QR-Code, Website, Facebook, Twitter,…)
– Projekt ist international durchführbar
– Plüschtiere sprechen die Menschen auf emotionaler Ebene an und fungieren als Merchandising-Artikel
– Medienpräsenz durch Kick-Off-Event
– Grossflächige und langfristige Präsenz des Projektes
– Verständnis beeinflusst Verhalten und Einstellung der Menschen

—Der ganze Blogeintrag als Slideshow——————

Hier anschauen

—Mediathek——————————————————

Ralf’s Facebook-Profil
http://www.facebook.com/profile.php?id=100001017267249

Blog des migrimi! Projektes
https://blog.zhdk.ch/ecogame/team-3/

Download der migrimi! Projektpräsentation
Download hier

Fotos „Aktion Tiertransport“
http://picasaweb.google.com/Nicolin.Pfister/AktionTiertransport

Fotos „Ralf on Tour“
http://picasaweb.google.com/Nicolin.Pfister/RalfOnTour

Video „Aktion Tiertransport“

Video „ralf on the road impressionen“

Video „ralf‘s youtube clip“

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Improvisiertes Märchen

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An einem schönen Nachmittag in Zürich belästigten wir zahlreiche Sonnenanbeter mit der Bitte, uns einen Satz für unser Märchen beizusteuern. Sie bekamen jeweils den Satz des vorherigen Erzählers und mussten, nur mit dieser Information ausgestattet, eine Fortsetzung erdichten. Abstraktes Erzählen mit partizipationsmöglichkeit.

Einige Bilder von unserem Nachmittag:

Brot und Gazelle: Improvisiertes Märchen

Brot und Gazelle: Improvisiertes Märchen

Brot und Gazelle: Improvisiertes Märchen

Brot und Gazelle: Improvisiertes Märchen

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Kiesel & Kreide proudly presents : MONTAGSMALEN

Der Vorstand von Kiesel & Kreide hat sich entschieden, die spielerische Natur bei den (erwachsenen) Menschen wieder zu wecken. Was Kindern oft spielend leicht fällt ist vielen Menschen abhanden gekommen.  Ausser sie sitzen vor dem Bildschirm. Mit einem simplen Spiel wollten wir die Resonanz bei der Bevölkerung testen und schauen, ob sie sich für Spiele im freien begeistern lassen.

Video : http://www.youtube.com/watch?v=WIHU2aROuJM
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Fotos:





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„Aktion Tiertransport“ Durchführung

Alle Photos zur Aktion: http://picasaweb.google.com/Nicolin.Pfister/AktionTiertransport

Video der Aktion: www.youtube.com/watch?v=FePAkiDFcXo
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Idee

Wir bitten die Passanten, den armen Kartontierchen zu helfen, die Strasse zu überqueren. Sie bekommen kleine Kartontierchen mit, die sie im inszenierten Wald auf der anderen Strassenseite abladen können.

Aufbau

Am Dienstagvormittag haben wir nach erfolgloser ITZ-Ostereier-Suche mit dem Basteln des Waldes und der Karton-Tieren begonnen. Innert Kürze entstanden aus den Kartonbögen zwei mobile Wälder, bestehend aus Gras, Baum und Busch, ein Fuchs und diverse Hasen. Mit allen Projektzutaten, inklusiv vier Stativen, Video- und Fotokamera machten wir uns auf den Weg in Richtung Niederdorf. Als Standort hatten wir uns den Fussgängerstreifen zwischen Mac und Migros unterhalb vom Predigerplatz ausgesucht. Unterwegs holten wir noch Bioäpfel als Belohnung für die teilnehmenden Passanten.

Aktion

Am Zielort angekommen installierten wir auf beiden Seiten des Fussgängerstreifens Start- und Zielwald. Zu Beginn liess der Wind unsere Kartonwälder einstürzen und wir waren froh, um unser Notfall-Klebeband, mit welchem wir alles an Strassenschildern und Pfosten befestigen konnten. Alles festgeklebt, kam ein Angestellter der öffentlichen Raumpflege und bat uns, unseren Wald einige Meter zu verschieben, weil unsere Mülltonne geputzt werden sollte und der Karton das nicht mitmachen würde. Nach dem wir mit dem Wald umgezogen sind, konnten wir endlich mit dem Ansprechen der Passanten beginnen.

Wir baten die Leute die hilflosen Tiere über die Strasse zu tragen, da sie selber nicht über die Strasse kommen.

Die Reaktionen waren positiv bis neutral/ignorant, wirklich negative gab es jedoch nicht. Die Leute gingen wahrscheinlich von einer Promoaktion aus und versuchten meistens unbemerkt an uns vorbei zu kommen.

„Retted sie de Haas!“ – „Ja wie?“ – „Hälfed sie ihm über d’Strass in Wald!“

Eine Touristen-Familie mit grossem Anhang liess sich nur sehr ungern zum Hasentransport überreden. Kurz darauf kam aber Vater und Tochter wieder zurück, weil sie sich doch einen Apfel verdienen wollte.

Ein älterer, griesgrämig wirkender Herr liess sich vom Spiel hinreissen und tat so, als ob ihn der Hase zurück halten würde.

Werbefoto

Zum Schluss provozierten wir das Mitgefühl aufs Äusserste. Wir platzierten unseren Hasen mitten auf dem Fussgängerstreifen. Livio und Angelo spornten den Hasen verzweifelt an, ins Ziel zu hoppeln. Fussgänger und Autofahrer schenkten dem armen und schwerstgefährdeten Tier nur wenig Beachtung. Zwei, drei Schaulustige blieben verunsichert oder neugierig stehen. Die Autos machen einen engen Bogen um das Tier. Kurz vor der Rettung wurde der Hase noch angefahren und kippte etwas vornüber. Doch bevor ein nächstes Auto ihm den Todesstoss versetzte, erbarmte sich ein Rentnerpärchen und trug nach der Bestätigung unserer Zurufe den Hasen über die Strasse.

Obwohl die meisten hauptsächlich wegen den Lockrufen auf den Hasen aufmerksam wurden, rettete ihn erst nach lebensbedrohlichen drei Minuten ein älteres Paar und trug ihn ins Ziel.

Alleine auf der Strasse

Fazit

Trotz der wachsenden Nervosität vor Beginn, machte uns die Durchführung grossen Spass und das Experiment verlief zu unserer vollsten Zufriedenheit. Auch das Bild- und Videomaterial ist repräsentativ und zeigt anschaulich die Passantenreaktionen.

Der Standort hat sich als sehr passend herausgestellt, da der Menschenstrom kanalisiert war, die Leute nicht zu gestresst waren und der Autoverkehr sich in überschaubaren Rahmen hielt.

Was uns aber erstaunt hat: Die wenigstens fragten nach dem Grund der Aktion.

Was nicht gut lief? Wenn wir davon ausgehen, dass wir die Leute für die Migration der Tiere sensibilisieren wollen, sind Infoflyer natürlich unumgänglich. Doch für diesen Testlauf war dies nicht vorgesehen.

Vielleicht hätten etwas mehr Leute auch nicht geschadet, doch zu viele hätten die Sache unübersichtlich werden lassen.

Die Schlussaktion mit dem Hasen auf der Strasse hätte nach unserem Geschmack noch etwas dramatischer verlaufen können. So gab es keine genervten Rufe aus den Autos, keine Polizei, keine Unfälle…

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Alternate Reality Games retten die Welt!

Als Inspiration und vor allem Hoffnung ein kleiner Vortrag von Jane McGonigal (Evoke) über ARG’s und wie sie die Welt retten:

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http://www.ted.com/talks/jane_mcgonigal_gaming_can_make_a_better_world.html

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Aktion „Tiertransport“ konzeption

IDEE

Tiere können die städtischen Strassen und Wege schlecht oder gar nicht passieren. Trams, Züge und Autos sind extrem gefährlich und verhindern dies. Diese Problematik soll dem Menschen klar gemacht werden. Damit dies erreicht werden kann, inszenieren wir am Central und an der Bahnhofssstrasse Problemsituationen. Das Problem besteht darin, dass die Tiere nicht vom einen Wald (Strassenseite A) in den anderen Wald (Strassenseite B) migrieren können. Die zwei Wälder stellen wir visuell mit Karton dar. Die Tiere selbst bestehen ebenfalls aus Karton.

Wir dachten an zwei unterschiedliche Varianten:

Variante A: Wir bitten die Passanten, den armen Kartontierchen zu helfen, die Strasse zu überqueren. Sie bekommen kleine Kartontierchen mit, die sie im inszenierten Wald auf der anderen Strassenseite abladen können.

Variante B: Wir stellen ein grösseres Kartontier auf die Strasse oder einen Zebrastreifen. Dabei beochten wir die Reaktion der Fahrer und Passanten. Witzig wäre es, wenn die Passanten interagieren würden und z.B. das Tier über die Strasse tragen.

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Live Roleplaying als politischer Akivismus?

Methoden von Situationisten und Culture Jam [ download pdf-file ]

RADICAL ROLE-PLAYING [ download pdf-file ]

(Bildquelle: brokencitylab)

„In World Game sollte es keine Verlierer geben, nur Gewinner. Um gewinnen zu können, musste jeder gewinnen.“ (Buckminster Fuller, „World Game“, 1961) link zum text

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