Aug 10 2011

Formbegriffe der Pop- und Rockmusik

Da sich viele Lehrbücher zu diesem Thema ausschweigen oder es nur oberflächlich behandeln hier ein Link zur Popmusik-Formenlehre. Zu jeder Form findet man ein Beispiel inkl. Youtube-link zum Song.

http://www.musiktheorie-aktuell.de/tutorials/popformeln.aspx#prechorusTb

Die, die es ganz genau wissen möchten, können hier klicken

Zur Terminologie der Formanalyse von Pop- und Rockmusik

http://www.gmth.de/zeitschrift/artikel/588.aspx

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Aug 09 2011

Tischchoreographie

Nur als Inspiration für Rhythmusaufgaben gedacht…

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Mai 24 2011

Einsingen mit Anna Rossinelli

Published by under Allgemein

Der Eurovisions-Song von Anna Rossinelli („In Love for a While“) könnte sich gut als Einsingübung eignen. Ich denke an den „nanana“-Teil… Natürlich könnten/müssten auch andere Silben/Tonarten verwendet werden…

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Apr 19 2011

Online-Chaos Sequencer

Ist eine Spielerei, die aber höllisch Spass macht und anregt um selbst auszuprobieren bzw. sich mit Aleatorik oder Serialismus auseinander zu setzen.

http://www.earslap.com/projectslab/otomata

Die Anleitung auf Englisch steht unterhalb. Ein „komponiertes Stück“  kann man als LInk jederzeit weiterschicken.

http://www.earslap.com/projectslab/otomata?q=8t8d8x821e16

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Mrz 31 2011

Musik als Folterwerkzeug?

Folter-Hören mit Schmerzen-Spiegel online 11. Januar 2010

Eine Reportage zum Einsatz von Musik als Folterinstrument im Irakkrieg durch die US-Amerikanische Armee. Der Artikel eröffnet nicht nur Fragen zur Instrumentalisierung von Musik, sondern er zeigt auch die Macht der Musik auf. So transportiert Musik auch Kultur, Religion, Spott und Hohn! Musik kann durch den Kontext des Hörens völlig verzerrt werden und eine ungeheure Macht entfalten.Eine Diskussionsgrundlage, die Niemanden kalt lässt.

Ode to Joy (Clockwork Orange)

Die schreckliche Verzerrung des berühmten Schlusschors aus der 9. Symphonie von L.v. Beethoven, die Prominent als Folter im Film „A Clockwork Orange“ von Stanley Kubrick (1972) verwendet wird. Dort soll ein gewalttätiger Jugendlicher zu dieser Musik und zusammen mit Drogen eine natürliche Aversion gegen Gewalt erhalten. Gleichzeitig wird er aber (durch klassische Konditionierung) auch allergisch gegen diese (seine lieblings-) Musik. Später, als er das Stück wieder hört, treibt es ihn beinahe in den Wahnsinn und er stürzt sich aus dem Fenster.

Vorsicht, der Film ist nichts für zarte Seelen und erst ab 16 freigegeben.

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