Pascal Staub ist unter dem Namen grafilu seit 10 Jahren als Illustrator unterwegs. Als Besonderheit stellt er auf seiner Seite nicht nur sein Portfolio aus sondern veröffentlich auch regelmässig Auszüge aus seinen sehenswerten Skizzenbüchern. Unbedingt reinschauen!
Unser Dozent Werner Käser stellt seine Arbeiten in der Galerie Alex Schlesinger beim Bahnhof Enge aus.
Vernissage: Samstag 25. / Sonntag 26. Oktober 2014, 11-17 Uhr
Müde von hippen Erklärvideos, die zeigen wie das neuste Gadget und die neuste App funktionieren? Genug von jungen, fröhlichen Leuten die zu klingklong-Musik durch die Welt laufen?
Dann die letzten Energiereserven mobilisieren und noch ein letztes Mal das immer gleiche Muster ansehen:
Wer nicht an die Toni-Tage kommen konnte oder sich sonst dafür interessiert, wie es den Benutzern im neuen Gebäude geht, der findet hier inspirierende und leicht zu lesende Beiträge. Es gibt viele neue Fragen aber auch ein paar Antworten.
– Wie viele Räume hat das Toni? (zwischen 800 und 2369)
– Wie viele freie Plätze hat es wirklich in der Mensa? (immer ein paar)
– Wie empfinden die Benutzer die totale Transparenz? (noch kein definitives Urteil)
Das Medical Illustration Sourcebook ist eine Sammlung der wichtigsten medizinischen Illustratoren der USA. Es soll potentiellen Käufern eine Übersicht geben über das Angebot der Fachkräfte auf dem Markt. Ein Konzept, dass in Europa so leider nicht existiert. Auf dem Blog der Organisation findet sich unter anderem dieses interessante Interview.
Der ehemalige Master Sargeant der Air Force wollte nach 20 Jahren Militär offenbar nicht mehr mit Menschen zu tun haben. Zu diesem Schluss kommt man nach einer statistischen Analyse seiner 381 fürs Fernsehen gemalten Bilder.
Offenbar sind wir auf diesem Blog nicht die einzigen, die den beruhigendsten aller Maler auch bald zwanzig Jahre nach seinem Tod noch nicht vergessen haben.
Jahrelang wurde vom Phantom Toni geredet – jetzt ist es endlich fassbar. Wir sind umgezogen und freuen uns auf den Semesterstart im neuen Gebäude. Kurz nach dem Start finden die Tage der offenen Tür statt (27./28. 9.). Wir würden uns freuen, alte und bekannte Gesichter dort zu sehen!
Die Antwort gibts in diesem Clip von den Elephant Studios, inklusive ausführlichem making-of.
… ist ein jährlich stattfindender Wettbewerb des New York State Museum. Die besten der eingegangenen wissenschaftlichen Illustrationen werden prämiert und im Museum ausgestellt. Schon mehrmals haben es Abgänger unseres Studiengangs in diese Auswahl geschafft, diesmal hat Livia Enderli mit ihrer 3D-Rekonstruktion eines jungen Neandertalers sogar den Jury Award gewonnen.
Wer zufällig in New York sein wird, die Ausstellung ist noch bis 4. Januar 2015 zugänglich. Und für alle anderen gilt: Augen offen halten für den Abgabetermin des nächsten Wettbewerbs.
http://www.nysm.nysed.gov/fon/exhibitions/index.html
An der Uni Konstanz wurde ein malender Roboter entwickelt. Er folgt nicht einem sturen Ablauf sondern schaut wo hell und dunkel nicht der Vorlage entsprechen um die nächsten Striche zu planen. Und die Bilder werden gar nicht mal so schlecht (am Ende des Videos). Mindestens so spannend wie der Roboter selbst sind die Fragen, die so ein Projekt in den Kommentaren aufwirft:
(…) why do humans paint? and then when one has found answers to that, the next query is ‚Why would it be useful in any capacity to have a robot that can paint. what is its purpose?‘ The robot has no way of appreciating what it has done, it can merely calculate or analyse it but cannot feel it in any sense in the way a human could. (…) But what would i see if i entered a gallery full of robot paintings? Simulacra of consciousness? An imitation of soul? And is calling it ‚him‘ somehow to make it feel more sentient?
Auf der Seite LiveScience.com werden interessante Neuigkeiten aus allen Bereichen der Wissenschaft sehr populär aufbereitet zusammengetragen. Für uns aber genau so spannend: Schöne Fotografien zu eben diesen Artikeln, hier in einer Zusammenstellung.
