Liebe Leute! Im Voraus: Das Modul hat mir echt Spass gemacht und auch viel gebracht. Schon komisch: Man geht wo rein und kommt mit etwas raus, von dem man gar nicht gedacht hätte, dass es da drin steckt. Ich hoffe, ihr habt einen guten letzten Tag und man sieht sich in den Weiten des Tonis wieder.
Hier nun mein Best Of Notizbuch:
Randnotiz: Wenn die Schule schon einen Bleistift spendiert, nehm ich mir einen.
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oder auch:
ja,
mir geht
es doch gut
alles andere macht keinen
Sinn
Benis Aufgabe an mich: „Zeig mir einen Mann, der weiss, warum er lebt.“
Nichts einfacher als das: „(…) Vor meinen Augen hat er die Fische ausgenommen und auch mal ihre Herzen und Köpfe aufgeschnitten, Gallen aufgestochen. Um mir was beizubringen, wie er sagte. Aber es machte ihm offensichtlich zu viel Spass.“
Aufgabe erfüllt???
Der Moment der Erkenntnis (aus: Setting / Figurenzeichnung):
„Er lebt eine Art Doppelleben, bei dem seine Kopfwelt eine vorrangige Stellung einnimmt. Er lebt von seinen Erinnerungen und die Gegenwart stellt für ihn eine unangenehme Konfrontation. bzw. einen Eingriff in diese Welt dar. Er hat eine genaue Beobachtungsgabe für Details, die er aber oft dazu nutzt, Grösseres nicht sehen zu müssen. Nimmt sich selbst als Detail in der Welt wahr. Selbstabsorbiert.“
ABC
Alles
Bleibt
Cineastisch
Dran.
Erfahrungen
Fügen
Geschichten.
Handlungsstränge
Integrieren
Jeden
Kleinen,
Leisen
Moment.
Nur
Ohne
Probleme
Queren
Seefahrer
Tiefste
Untiefen.
Verwundert
Winkt
Xanthippe
Yeats
zurück.
Mister Schweiz:
Ich bin sehr musikalisch und auch zielgerichtet, kann aber auch weich und kuschelig sein. Vielleicht auch etwas eitel, ein Tropfen Haargel kann nicht schaden. Und wie bei einem Taxifahrer ist man bei mir immer an der richtigen Adresse.
Wichtiges:
Gottmaschine
Mongokatze
Kokos-Öl
Flätteresamschtig
englischer Akzent
„ich mag die Menschen auch nicht, aber dazu sind sie auch nicht da“
etc.
und natürlich:
eure Geschichten! Bin sehr gespannt, ob und wie sie weitergehen!