Was ist eigentlich mein Thema?

Im Unterricht wurde gesagt: Niedergeschlagenheit= Konzentration. Man schreibe viel für den Müll. Dieser ist aber notwendig, da es auch dem Prozess dient bzw. dienen könnte. Ich will mich mit etwas beschäftigen und habe herausgefunden, dass ein Thema zwischen Leben und Tod durchaus eine Möglichkeit wäre. Da ist ja so viel. Ich hatte also keine Ahnung. Nicht wirklich. Wusste nur, dass ich in mir was habe. So ein Knorpel, ein Knopf. Ungeöffnet. und mich blockierend, gleichzeitig auch fordernd, gelöst zu werden. Unbedingt. Es hat mich nahezu angeschrien dieser Knopf. Ich soll ihm endlich mal eine Stimme geben. Ja. Und dann habe ich gedacht: Ein Text über’s Loslassen und wie man sich dabei verändert wären Begriffe, die ein wenig, aber leider auch nicht viel, gliedern könnten. Ich habe geahnt, dass meine Erwartungen an dieses Modul eine längere Inkubationszeit voraussetzten würde. Dort bin ich dann gewissermassen auch steckengeblieben. Die ’schmerzlichste‘ Phase beinhaltet die Recherche und dass Entscheidungen getroffen werden. Aua aua. Au.

Dieser Beitrag wurde in Tag 1 | einsteigen veröffentlicht. Ein Lesezeichen auf das Permalink. setzen.