Nanna Lüth
Nanna Lüth (Prof. Dr.) ist seit 2013 Junior-Professorin für Kunstdidaktik/Geschlechterforschung an der Universität der Künste Berlin. Sie engagiert sich für eine dekonstruktive und diskriminierungskritische künstlerisch-edukative Praxis. Aktuell lehrt und forscht sie (über) Kunstpädagogik mit einem Fokus auf Körper- und Aussehensnormen, Un/Sichtbarmachung sowie auf Medien, Zeit und Humor. Publikationen 2017 u. a.: «Reparaturmaßnahmen, um nicht dermaßen regiert zu werde», in: Mörsch, Schade, Vögele (Hg.): Kunstvermittlung zeigen. Über die Repräsentation pädagogischer Arbeit im Kunstfeld. Kürzlich erschienen ist der Sammelband vorausgesetzt. Kunst/Pädagogik und ihre Bedingungen.
Nanna Lüth works as artist/mediator and does research on sexuality and media. From 2008 to 2012 she was responsible for the gallery education at the Edith Russ Haus for Media Art in Oldenburg (see Lüth/Himmelsbach: Mediating Media Art, Berlin 2011). In 2013 she initiated the Salon for Critical Art Mediation in Berlin with Sandra Ortmann and Maren Ziese.
www.nannalueth.de
→ N°7: Zwischen Unterweisung und Selbstbildung. Didaktische Musteranalyse von Kunst aus
→ N°14: Kunst | Rassismuskritik | Vermittlung Über Fragilität und Widerständigkeit (Editorial)