Gianni erzählt vom heutigen RANDEN-SAFT-HORROR-Tag

Hüt am Morge hät mich interessiert, dass ich mich langsam bewege und dänn grossi Bewegige mach. Und dass ich am meiste mit de Beischer öpis gmacht han, aber das hät nöd klappet, will kein Mänsch bi mir hät chöne anehebe. Am beste gfalle hät mir, dass am Namittag öpis gändered hät, nämli dass 100 Hämder und der roti Randesaft uf de Bühne gläge sind. Mit däm hät d’Tiziana dänn nüt wele mache, aber ich freu mich mega wänn sie so wiiter macht mit eus. Sie macht mit eus en Horrorfilm. Mi münd so öpis wie en Tanz mache, aber es sind kei Szene. Aber es chönt sii, dass no öpis ändered. Und am Morge hämmer de DVD glueged und ich bin zimli verschrocke wo d’Puppe d’Hand weg gha hät. De Morge und de Namittag händ mir sehr gfalle. Am Namittag hät d’Tiziana miteme Stuck wele afange. Aber zerscht hämmer gmeint gha, mi müsstet richtig schminke mitem Randesaft. Aber das isch leider nöd so gsi. Mi händ so müse blibe. Und ich freu mich ufd Uffüehrig. Will d Tiziana isch die besti Regisseurin, will es hät mich vom Herz us berüehrt. Und die letschte paar Täg mit ihre schaffe, das was sie wükli vergässe hät, sind Abläuf. Das söt sie mal mache. Und ich freu mich uf morn, zäme mit ihre z’schaffe.

(Text von Gianni Blumer, Theater HORA)

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