List of films
Begegnung, Balz Raz, Kamera Gerry Schum, 1966, 16mm, 12 Min.
Abbilder des Todes, Balz Raz, 1967, 16mm, 20 Min.
0 – 1, Balz Raz und Bernd Fiedler, 1968, 16mm, 305 Min.
B.F. glaubt an den Frühling, Balz Raz,1969, 16mm, 16 Min.
Ein grosser Grau-Blauer Vogel, Balz Raz und Thomas Schamoni, 1969, Super 8
Pier Paolo Passolini, Balz Raz und Karin Ehret, 1969, 16mm, 45 Min.
Super, Balz Raz und Karin Ehret, 1970, 16mm, 15 min.
Drei Werbefilme, Balz Raz, 1970 und 1971, 16mm, je 3 Min.
Filmtagebuch, Balz Raz, seit 1972, Super 8, ca. 24 Stunden lang
Gehen, usw., Balz Raz (Kamera) und Werner von Mutzenbecher (Regie), 1972, 16mm, 10 Min.
Gipsgesicht, Balz Raz, 1973, Dokumentarfilm über die Arbeit Ein Raum von Niggi Hasenboehler, Alfred Wymann und Jacky Wittmer, Super 8, 6 Min.
Streichelholz, Balz Raz, 1974,16mm, 5 Min.
Film im Spiegel, Balz Raz, 1974, Dokumentarfilm Kaspar Lindner fotografiert Werner von Mutzenbecher in seinem Atelier, Super 8, 6 Min.
Und wenn…, Balz Raz und Michael Nann, 1974, 16mm, 60 Min.
Bürgerspital, Balz Raz, 1976, Auftragsfilm mit Werner von Mutzenbecher, 16mm, 40 Min.
Kleine Freiheit, Balz Raz und Hans-Ulrich Schlumpf, 1978, 16mm, 60 Min.
Parallaxe, Balz Raz und Bernd Fiedler, 1986, 16mm, 90 Min.
Theo, Balz Raz, 1988 – 2005, Filmporträt, Super 8, 95 Min.
Totale, Balz Raz und Bernd Fiedler, 1989, 16mm, 10 Min.
Ende Mai 1989, Balz Raz, 1989, 16mm, 12 Min.
Auf der Erbse, Balz Raz und Bernd Fiedler, 1990, 16mm, 3 Min.
Bio
*1943, Basel
Nach einer Lehre als Hochbauzeichner und Beleuchter am Stadttheater Basel, studierte Balz Raz von 1967 bis 1970 an der Deutschen Film- und Fernsehakademie in Berlin, wo er unter anderem Bernd Fiedler kennenlernte, mit dem er mehrere Filme realisierte. Er führt seit 1972 ein Super 8 Filmtagebuch (inzwischen ca. 24 Stunden Filmmaterial), zudem produziert er eigene Filme. 1984/85 besuchte Balz ein anthroposophisches Studienjahr und gründete zusammen mit anderen die „Edition 350“ (bis jetzt 15 Titel, u. a. von Peter Handke und Antonio Porchia). Balz Raz lebt in Basel, wo er Teilzeit bei der Post angestellt ist.
Articles about (and from) the Author and his Work
Balz Raz, Der Luftballon und andere Geschichten, Basel: Edition 350 und Verlag der Kooperative Dürnau, 1991.
Balz Raz, Himmelsmechanik und andere Geschichten, Basel: Edition 350 und Verlag der Kooperative Dürnau, 1992.
Balz Raz, Der Märchenerzähler und andere Geschichten, Basel: Edition 350 und Verlag der Kooperative Dürnau, 2001.
Screenings (Places and Dates)
Kunstmuseum Basel,1976
Kunsthalle Basel, 1977 & 1982
Filmfest, Litfass-Säule Basel, 1978
Ausstellungsraum Basler Künstler, 1979 & 1981
Galleria Fina Bitterlin Florenz, 1984 & 1986
Atelier Angelo Lüdin, Basel, 1984
Ausstellungsraum Kaserne, 1984
Internationale Filmwoche Mannheim, 1986
Film und Videotage der Region Basel, 1986, 1987, 1988, 1989, 1990 & 1991
22. Solothurner Filmtage, 1987
Innerschweizer Filmtage, Luzern, 1988
Kino im Kunstmuseum Bern, 1989
Cinématique Suisse Lausanne, 1989
Rote Fabrik, Zürich, 1989
Atelier cinq, Basel, 1992
Wasserwerk Bern, 1994
Ausstellungsraum Klingental, Basel, 1994
Kulturzentrum Leimental, Witterswil, 1995
Pep + NoName Galerie, Basel, 1997 & 2004
Buchhandlung Madlinger-Schwab, Zürich, 1998
Regionale 2000 & 2001, Basel, 2000 & 2001 & 2005
Kooperative Dürnau, 2003
Alle Macht dem Super 8, Berlin, 2004
8. Filmfestival Schleswig-Hohlstein, Kiel, 2004
Holdings of Films in Collections
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Miscellaneous
Balz Raz, Die FilmTagebücher:
„Meine FilmTagebücher, die seit dem Jahr 1972 kontinuierlich entstehen, enthalten Aufnahmen von Wolken, Bahnhöfen, Wasser, Schatten, Blumen, Treppen, Bäume, Schienen, Strassen und Menschen; sind Licht, Form und Bewegung.
Die, einander folgenden Bilder, 18 pro Sekunde, angeordnet wie gefilmt, sind farbig oder schwarzweiss auf Super 8 Filmmaterial festgehalten.
Der Ton ist das Geräusch des Projektors und – je nach Zuschauer – eine Frage, ein Zwischenruf, ein Husten, ein Lachen oder ein fragmentarisches Gespräch im durchflimmerten Dunkel des Raumes.“
Balz Raz, The FilmDiaries:
„My FilmDiaries, which I’ve been making since 1972, contain pictures of clouds, railway stations, water, shadows, flowers, stairs, trees, rails and people; they are light, form and movement.
The images, 18 per second, are arranged as they were filmed and are captured on colour or black and white on Super 8 film.
The only sound is the noise of the projector and – depending on the spectators – a question, an exclamation, a cough, a laugh or fragments of conversation in the flickering darkness of the room.”
Balz Raz, Les CinéJourneaux :
« Mes CinéJourneaux, lesquelles je fais continuel depuis 1972, comporte des images des nuages, gares, de l’eau, des ombre, fleures, escalier, arbres, trace, rue et des gens ;sont lumière, forme et mouvement.
Les images dans les film, 18 par seconde, arranger comme tourner, sont en couleur ou en blanc et noir sur Super 8 pellicule.Le son est le bruit du projecteur et – ça dépend des spectateurs – une question, un appel, un tousse, un sourire ou une conversation fragmentaire dans le noir scintiller de la salle.»
Balz Raz (Werner von Mutzenbecher, Urs Breitenstein, André Lehmann und das Projektteam) am 8. Juni 2012 während einer gemeinsamen Film-Sichtung im Stadtkino Basel