Thomas Pfister

Bio THIS PAGE NEEDS REVIEW. – Kino Kunstmuseum – Writings *1952, Trubschachen   Thomas Pfister studierte Journalistik und Optische Medien in Freiburg und Publizistik und Kommunikations-, Medien- und Theaterwissenschaft in Berlin. Von 1983 bis 2003 arbeitete er als wissenschaftlicher Mitarbeiter für Foto, Film und Video am Kunstmuseum Bern. Gemeinsam mit Clemens Klopfenstein gründete er die Edition Grumbach. Thomas Pfister lehrt seit 2000 an der Schule für Gestaltung in Bern. Er ist Mitglied der Association Internationale des Critiques d’Arts. Articles about (and from) the Author and his Work Pfister_CeciNestPasUnFilm_1995_ Screenings (Places…

Edi Stöckli

Bio   *1945, Zürich   Edi Stöckli gehörte zu den Mitbegründern der Platte 27 und zeigte ab 1967 Underground Filme im Kino Rex, später im Kino Urban und im Le Paris. Heute gehören Stöckli die drei verbliebenen Zürcher Sexkinos (u.a. Stüssihof), und Multiplex Kinos in Zürich, Fribourg und Genf. Seit 2013 ist er Stiftungsratsmitglied der Zürcher Filmstiftung.     Articles about (and from) the Author and his Work . Screenings (Places and Dates) . Holdings of Films in Collections . Awards and residencies .  

Karlheinz Hein

Bio Kurz nach dem Beginn von XSCREEN in Köln gründete Karlheinz Hein in München das Undependent Film Center, welches 1969 in Progressive Art Productions umbenannt wurde, nachdem Dieter Meier als Co-Veranstalter hinzu kam. Im November 1968 organisierte Hein das erste Europäische Treffen unabhängiger Filmemacher wo er Dieter Meier kennenlernt. Im Jahr darauf folgte die Tournee Underground Explosion, welcher er gemeinsam mit Diether Meier organisierte. Das Musik und Film Happening fand im April 1969 im Zürcher Volkshaus statt. Karlheinz Hein ist der Bruder von Willhelm Hein von XSCREEN. Articles about (and…

Jean Christophe Ammann

Bio *1939, Berlin; †2015, Frankfurt am Main   Jean-Christophe Ammann studierte Kunstgeschichte, Christliche Archäologie und deutsche Literatur in Freiburg. Von 1967-68 arbeitete er für Harald Szeemann in der Kunsthalle Bern und übernahm anschließend bis 1977 die Leitung des Kunstmuseum Luzern. Von 1978 bis 1988 übernahm er die Leitung der Kunsthalle Basel, um 1989 nach Frankfurt zu wechseln, wo er 1991 das Museum für Moderne Kunst als Direktor eröffnete. Ammann leitete das MMK bis 2001.   Articles about (and from) the Author and his Work   Jean-Christophe Ammann und Harld Szeemann,…

Schweizer Kunst ’70-80′ Kunstmuseum Luzern 1981

Schweizer Kunst ’70-80′ Regionalismus/Interationalismus Bilanz einer neuen Haltung in der Schweizer Kunst der siebziger Jahre am Beispiel von 30 Künstlern 1981   Kunstmuseum Luzern 1981 Number of Editions Sections, Paintings and Film/Video/Performance Curators:  Martin Kunz, Jean-Christophe Ammann Filmmakers, Artists: Franz Eggenschwiler, Franz Gertsch, Friedrich Kuhn, Dieter Roth, André Thomkins Video/Film/Performance: René Bauermeister, Chérif Defraoui, Silvi Defraoui, Gérald Minkoff, Muriel Olesen, Jean Otth, Patricia Plattner, Alex Silber, Janos Urban, Hannes Vogel, Groupe Ecart Films, Works Prizes Catalogues and Leaflets 1. Band: Martin Kunz, Schweizer Kunst ’70-80′ Regionalismus/Internationalismus Jean-Christophe Ammann. Einige Stichworte…

Platte 27 (Zürich)

Alternativer Kulturort an der Plattenstrasse 27 in Zürich, gegründet im Frühjahr 1965 (siehe Programm vom September 1968) durch Herbert (Herbie) Wertli (Präsident), Jonas C. Haefeli Jonas_C._Haefeli und Edi Stöckli. Haefeli richtete im Sommer 1966 eine Galerie ein. Der Club bestand  bis Herbst 1967 an der Plattenstrasse. Umzug spätestens Mitte September 1968 an die LaternenGasse/Limmatquai 28 (siehe Programm vom September 1968). An diesem kommerziell geführten Ort war nur noch ein Teil der Gründungsmitglieder (Wertli, Stöckli) aktiv. Wahrscheinlich war der Club bis ca. Mitte 70er Jahre existent. Ein Bericht aus der Zeitschriften  aus…

Cinéma Marginal Distribution

Produktionsgruppe und Verleih, gegründet 1968 vom Journalisten und Travelling-Herausgeber Marcel Leiser. Weitere Gruppenmitglieder: Frédéric Gonseth, Marcel Schüpbach. Die Gruppe existierte bis Anfang 1973. Erster Filmkatalog: 1968, erste öffentliche Aufführung von Filmen: Zürich, Filmforum je nach Quelle 1. Mai (Travelling) oder 22. April. (Programmblatt Filmforum)   Cinéma Marginal Distribution in der Travelling- Berichterstattung: Cinéma Marginal, Un debut d’experience en suisse romande, par Marcel Leiser, Travelling 22 Dez. 1968/ Jan. 69 Cinéma_Marginal_68 Cinéma Marginal, Le point, Marcel Schüpbach et Marcel Leiser, & Cinéma Ici et maintenant, (Tour d’horizon mit Unterkapitel Les indépandents et les…

Underground Explosion

Underground Explosion 15. April 1969 im Circus Krone in München; 18. & 25. April 1969 im Volkshaus Zürich (Platte 27 im Volkshaus), 3. Mai Essen; 6. Mai Köln; 8. Mai Stuttgart (die Aufführung vom 25. April in Zürich und die Aufführung in Stuttgart fanden nicht statt). Underground Music, Underground Film und Lightshow, Action, Happening Number of Editions: 6 Curators: Karlheinz Hein, München, Dieter Meier, Zürich. Undependent Filmcenter Filmmakers, Artists (laut Programmblatt): Guru Guru Groove, Amon Düül, Paul und Limpe Fuchs, Peter Weibel, VALIE EXPORT, John Lennon, Joko Ono, Pjotr Kraska…

Meier, Dieter

List of Films Schönherr machte am sonntagnachmittag in maxens zimmer keinen film, Dieter Meier, CH 1968, 16mm, 32 Min. Kadetten, Dieter Meier, CH 1968, 16mm, 4 Min. Sonntag, Dieter Meier, CH 1968, 16mm, 4 Min. Klau, Dieter Meier, CH 1968, 16mm, 4 Min. Tuch, Dieter Meier, CH 1968, 16mm, 4 Min. Kran, Dieter Meier, CH 1968, 16mm, 4 Min. More, Dieter Meier, CH 1968, 16mm, 4 Min. Gölig, Dieter Meier, CH 1968, 16mm, 4 Min. Lili, Dieter Meier, CH 1968, 8 mm, 4 Min. Graben, Dieter Meier, CH 1968, 8mm,…

Film-In Luzern

Das Film-Festival erlebte zwischen 1969-1972 4 Ausgaben. An den Festivals von ’69, ’70 und ’71 gab es Experimentelle Filme, die ’69 und ’70 von den P.A.P. (Progressiv Art Productions) kuratiert wurden (München, Karlheinz Hein und Dieter Meier). 1969 Film-In_Luzern_PAP_Programm_1969 Film-In_Luzern_TagesAnzeiger_1969 Film-In_Luzern_Programmheft_StudioFlash_1969 690530-0608_FilmIn_Luzern_Programm_ArchivSchoenherr_ 1970 Film-In_Luzern_Programm_1970 Film-In_Luzern_1970_Artikel_NZN Film-In_Luzern_1970_Artikel_AZ Film-In_1970_Artikel_Radio_und_Fernsehen Briefentwurf von Jean-Christophe Ammann zur Rolle des Films in der jungen Kunst. 1971 Film-In_Luzern_1971_Progressiver_Film 1972 Film-In_Luzern_1972_Artikel_NZ Film-In_Luzern_1972_Artikel_NZZ 1973 (no festival) Film-In_Luzern_Communique_Aufloesung_1973

Urs Breitenstein

List of Films Some Kind of Panorama, Urs Breitenstein, 1978, 16mm, Farbe, stumm, 10 Min. Cameramotionpicture I, Urs Breitenstein, 1979, 16mm, Farbe, stumm, 6 Min. Cameramotionpicture II, Urs Breitenstein, 1979, 16mm, Farbe, stumm, 20 Min. Zeil-Film, Urs Breitenstein, 1980, 16mm, Farbe, Ton, 6 Min. Film-Streifen, Urs Breitenstein, 1983, 16mm, s/w, Ton, 3 Min. Tagesfilm, Urs Breitenstein, 1992, 16mm, s/w, Ton, 9 Min. Bio *1951, Basel Urs Breitenstein studiert von 1970 bis 1972 Kunstgeschichte, Geschichte und Germanistik an der Universität Basel und wechselt anschließend zur Kunstgewerbeschule Basel. Nach dem Abschluss macht…