Rob Gnant

List of Films

 

Auf weissem Grund, Rob Gnant und Alexander J. Seiler, CH 1961, 10 Min.

In wechselndem Gefälle, Rob Gnant und Alexander J. Seiler, Filmaker CH 1962, 12 Min.

Mixturen, Rob Gnant und Alexander J. Seiler, CH 1966

Im Laufe des Jahres, Rob Gnant, June Kovach und Alexander J. Seiler, CH 1966

Musikwettbewerb, Rob Gnant June Kovach und Alexander J. Seiler, CH 1967

via Zürich, Rob Gnant June Kovach und Alexander J. Seiler, CH 1967

Fifteen, Rob Gnant, June Kovatch und Alexander J. Seiler, CH 1968

Eugen heißt Wohlgeboren, Rob Gnant (Kamera) und Rolf Lyssy (Regie), CH 1968

Märchen, Rob Gnant (Kamera) und Regine Bebié (Regie), CH 1971

Unser Lehrer, Rob Gnant (Kamera), Alexander J. Seiler und Peter Bichsel (Regie), CH 1971

Residencia para jovenes Obreras, Rob Gnant (Kamera) und Regine Bebié (Regie), CH 1973

Tag der Affen, Rob Gnant (Kamera), Uli Meier und Elisabeth Gujer (Regie), CH 1974

Die Erschießung des Landesverräters Ernst S., Rob Gnant (Kamera) und Richard Dindo (Regie), CH 1976

Kollegen, Rob Gnant (Kamera) und Urs Graf (Regie), CH 1978

Stillleben, Rob Gnant (Kamera), Elisabeth Gujer und Uli Meier (Regie), CH 1978

Ich habe lange nicht mehr die Sterne gesehen, Rob Gnant (Kamera) und Rolf Reemtsen (Regie), CH 1979

Wege und Mauern, Rob Gnant (Kamera) und Urs Graf (Regie), CH 1981

Die verborgenen Tänze, Rob Gnant (Kamera) und Peter Schweiger (Regie), CH 1983

Une certaine Josette Bauer, Rob Gnant (Kamera), Uli Meier und Elisabeth Gujer (Regie), CH 1983-87.

Fast eine Weihnachtsgeschichte, Rob Gnant (Kamera) und Werner Zeindler (Regie), CH 1984

Flamenco, Rob Gnant (Kamera), Walter Marti und Reni Mertens (Regie), CH 1985

El Pueblo nunca muere, Rob Gnant (Kamera) und Mathias Knauer, 1985

Etwas Anderes, Rob Gnant (Kamera) und Urs Graf (Regie), CH 1986

Alt-Tage, Rob Gnant (Kamera) und Marlies Graf (Regie), CH 1987

Gib mir ein Wort, Rob Gnant (Kamera), Walter Marti und Reni Martens (Regie), CH 1988

Konrad Zuse, Rob Gnant (Kamera) und Mathias Knauer (Regie), 1990

Palaver, Palaver, Rob Gnant (Kamera) und Alexander J. Seiler (Regie), CH 1990

Contact Radar, Rob Gnant (Regie), CH 1991

Bitterfeld, 1992, Rob Gnant (Kamera) und Mathias Knauer (Regie), 2001

 

Bio

 

* 1932, Zürich

Rob Gnant begann bereits mit 15 Jahren eine Fotografenlehre mit dem Ziel, Filmkameramann zu werden. 1951 Begann er eine Stage bei Kern Film in Basel, die er jedoch wegen unzumutbaren Anstellungsbedingungen wieder verließ. 1952 ging er auf eine erste Reportagereise nach Belgien, ins Kohlengrubengebiet Borinage, wo er auch als Handlanger arbeitete. Arnold Kübler stellte ihn mit ersten Arbeiten in einer DU-Nummer über fünf europäische Fotografen vor. Gnant arbeitete fortan als Freier Fotograf für die WOCHE (Verlag Otto Walter, Olten), DU, Epoca, Corriere della Domenica, und die NZZ (Wochenend-Beilage unter der Leitung von Gotthard Schuh). 1962 folgte seine erste Kameraarbeit mit Alexander J. Seiler. Bis 1976 entstanden weitere Dokumentarfilme im Rahmen der Filmproduktion Seiler+Gnant. Danach arbeitete Gnant eigenständig als Fotograf und Kameramann weiter.

 

Foto und Biofilmografie von Rob Gnant Rob_Gnant

 

Articles about (and from) the Author and his Work

 

Rob Gnant, Iso Camartin und Thomas Köppel, Bahnalltag: Reportagen aus vergangener Zeit.

Alexander J. Seiler, Fred Zaugg und Gunnar Gilgen, Bob Gnant. Die Zeit im Auge.

Fokus 50er Jahre: Yvan Dalain, Rob Gnant und “Die Woche”, Fotostiftung Schweiz, Zürich 2003.

„In 12 ruhelosen Minuten strömen zauberhafte Metamorphosen des Wassers in einer einzigen verschlungenen Wellenbewegung ineinander über: die Form des Films ist aus dem wesen seines Gegenstandes abgeleitet.“ (Iso Keller, Die Weltwoche 1963)

 

Screenings (Places and Dates)

 

London Swiss Film Season, 1973

Filmprogramm Forum Stadtpark Graz, 1974

Holdings of Films in Collections

 

Holdings of Films in Collections

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Awards and residencies

 

London Swiss Film Season, 1973

Filmprogramm Forum Stadtpark Graz, 1974

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