Der Vorplatz bei der wuchtigen Freitreppe zum Toni wird mit jedem Tag grösser, die Bauabschrankungen weichen bis auf eine letzte Insel zurück, auf der die Containermänner in den gestapelten Betriebsbehausungen das Mittagsbrot verschlingen. Sandfarben wird der schwarze Asphalt unter dem Bahnviadukt übergossen und kehrt die Parole – unterm Pflaster liegt der Strand – auf verquere Art um. Dafür wachsen jetzt auf dem Dachgarten Kraut und Rüben. Wenn die letzten Arbeiter weg sein werden, gilt es ernst.