„Überschrift“

Der Spiegel berichtet über Armen Avanessians neues Buch „Überschrift“ (Merve Verlag) … es steht zu lesen: „Die Universität, so ist das Verdikt, geht damit an sich selbst zugrunde, an ihrem eigenen Ursprung. Auch das ist ein Bild, das auf andere gesellschaftliche Realitäten anwendbar ist. Was fehlt, ist der Wille zu Veränderung. Was nötig ist, sind neue Strukturen. Was gebraucht wird, sind Leute, die selber machen. Und eine Art Institutionensturm.“

Nun fehlt nur noch die Idee, wie das zu machen ist. Das Buch kommt sicher auch noch …

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