Thema
Neu Sein
Am Neu Sein interessiert mich meine persönlich Situation. Ich wohne nun seit diesem Herbst im Kreis vier, fühle mich hier aber eher fremd. Das fremd sein ergibt ein schwammiges, unklares Gefühl. Wo gehöre ich hin? Diesen Zustand möchte ich mit einzelnen Textfragmenten erzählen. Welche aus einem Tagebuch aus dem letzten halben Jahr entstammen könnte.
Einige Beispiele zu Textideen
- Beobachtung wie sich mein leeres Zimmer füllt
- Mein schäbiger Balkon
- Der Hamsterkäfig Hive
- Immer wenn ich mich mit dem Fahrrad verfahre lande ich beim Bahnhof Selnau, keine Ahnung wo er sich genau befindet. Ab von meinen Wegen, zwischen Langstrasse und Central befindet sich ein grosser Sumpf.
- Beobachtung der Matschwerdung
- Sie graben Löcher in die Stadt
- Gefühl nicht eckig genug für diese Stadt zu sein
- Mein Schlüsselbund
Zeit 1
Gegenwart
Zeit 2
Das letzte halbe Jahr
Milieu
Student, ZHdK, Kreis 4, Zürich
Form Genre
Sammlung, Tagebuch, Mischformen
Hauptfigur
Die Hauptfigur bezieht sich sehr stark auf mich. Ich gehe von mir selbst aus. Als Blickwinkel konzentriere ich mich auf das Neu Sein. Was fällt mir auf, was erlebe ich, wie fühle ich mich in dieser, für mich neuen, Stadt.
Dramatisches Ziel meiner Figur
Want: sich heimisch fühlen
Need: Selbstständigkeit, Abgrenzung von zu Hause, Anschluss finden
P.S. Sorry!! Habe total vergessen das Setting hochzuladen. Lg
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