Jean Christophe Ammann

Bio

*1939, Berlin; †2015, Frankfurt am Main

 
Jean-Christophe Ammann studierte Kunstgeschichte, Christliche Archäologie und deutsche Literatur in Freiburg. Von 1967-68 arbeitete er für Harald Szeemann in der Kunsthalle Bern und übernahm anschließend bis 1977 die Leitung des Kunstmuseum Luzern. Von 1978 bis 1988 übernahm er die Leitung der Kunsthalle Basel, um 1989 nach Frankfurt zu wechseln, wo er 1991 das Museum für Moderne Kunst als Direktor eröffnete. Ammann leitete das MMK bis 2001.

 

Articles about (and from) the Author and his Work

 
Jean-Christophe Ammann und Harld Szeemann, Von Hodler zur Antiform, Geschichte der Kubsthalle Bern, Benteli Verlag, Bern, 1970.

 

Jean-Christophe Ammann, Bewegung im Kopf, Lindiger + Schmid, Regensburg, 1993.

 
Jean-Christophe Ammann, Annäherungen. Über die Notwendigkeit von Kunst, Lindiger + Schmid, 1996.

 
Jean-Christophe Ammann, Das Glück zu sehen. Kunst beginnt dort, wo der Geschmack aufhört, Lindiger + Schmid, 1998.

 
Jean-Christophe Ammann, Bei näherer Betrachtung. Zeitgenössische Kunstverstehen und deuten, Westend Verlag, 2009.

 
Jean-Christophe Ammann, Kunst? – Ja, Kunst – Die Sehnsucht der Bilder, Westend Verlag, 2014.

 

Rolf Lauter (Hrsg.), Für Jean-Christophe Ammann, Festschrift zum 60. Geburtstag, Societätsverlag, 2001.

 

Screenings (Places and Dates)

.

 

Awards and residencies

 

 

Deutscher Kritiker Preis für Bildende Kunst, 1993

Französischer Ordre des Arts et des Lettres, 1999

Kulturpreis der Theo Wormland-Stiftung, München, 2001

Goetheplakette der Stadt Frankfurt am Main, 2003

Preisträger des Dr. Herbert Zapp Initiativ Preises, 2006

 

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