A. arbeitet an einer anderen Uni und ist während des CreativeCity-Hochschulfests zu Besuch an der ZHdK:
„Ich kann mir so was mittlerweile gar nicht mehr entspannt anschauen. Bei allem, was bei so einer Veranstaltung passiert, weiss ich: Das passiert ja nicht von allein. Darüber haben sich viele Leute vorher Gedanken gemacht, das muss alles von langer Hand geplant werden, man muss Leute anrufen und dann noch mal anrufen und noch mal. Feuerpolizeiliche Bestimmungen! Fluchtwege! Backup-Pläne, falls irgendwas nicht klappt! So viel Arbeit steckt da drin, und wenn du selbst noch nie was Grösseres organisiert hast, dann machst du dir keine Vorstellung davon. Als ich das noch nicht wusste, war es schöner.“
(Gedächtnisprotokoll aus den hier geschilderten Gründen)
Dazu passend hier auch noch mal das bei Twitter schon verlinkte Video zur Sicherheit vor Ufos und Riesenechsen im Toni-Areal:
Kommentare von Kathrin Passig
In der Sowjetunion
Danke, Barbara, danke, Thomas! Ist beides im Beitrag korrigiert.
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