Jessica Hartley (she/they) ist Dozentin und Kursleiterin an der Central School of Speech and Drama in London. Sie leitet den MA/MFA in Actor Training and Coaching; ein Programm, das Lehrer:innen und Coaches dabei unterstützt, ihre Pädagogik, ihre Herangehensweise an das Schauspiel und ihre Verantwortung für die Verbesserung der Branche kritisch zu reflektieren.
Jess hat ihren MA und ihren Doktortitel an der Central School erworben, wo sie ihre Fähigkeiten als Trapezkünstlerin und Lehrerin von Kindern nutzte, um starke Narrative über Risikobereitschaft, Begehren und die Vermenschlichung von Studierenden zu untersuchen. Sie ist fasziniert von Pädagogik und Macht und versucht, Ausbildungspraktiken zu hinterfragen, neu zu gestalten und eine Community zu Trainingsmethodiken aufzubauen.
Bevorstehende Veröffentlichungen:
- Hartley, J. (2024 – erscheint demnächst) ‚Towards a Trauma-Informed Pedagogy in Actor Training: knowledge and Agency‘ in Theatre, Dance and Performance Training, 8:1
- Hartley, J. in Peck, L. und Stamatiou, E. (Hrsg.) (2024 – erscheint demnächst) ‚Developing the Actor Trainer: Welcome, Trust and Critical Exchange‘ Critical Acting Pedagogy: Intersectional Approaches – London Routledge
- Hartley, J. in McNamara, A. (2024 – erscheint demnächst) ‚On Pedagogy‘ in Actor Trainers on Acting London, Taylor and Francis
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> Das Referat bei ZFICTION.24 | Trauma Informed Pedagogy in an ‚erotic‘ art