List of Films
(nur experimentelle Filme)
Darf die Schweiz nicht verlassen, Clemens Klopfenstein, CH 1964, 15 Min
Pausenfilm, Clemens Klopfenstein und Floée Schaad. CH 1967, 3 Min
Umleitung, Clemens Klopfenstein, AKS CH 1967, 20 Min
Wir sterben vor, Clemens Klopfenstein, AKS CH 1967, 33 Min
Gempen, Clemens Klopfenstein und Floée Schaad. CH 1968, 4 Min
Mao… es misslingt, Clemens Klopfenstein, CH 1968 5 Min
Lachen, Liebe, Nächte, Clemens Klopfenstein und Floée Schaad, CH 1968, 20 Min , 20 Min
Nach Rio, Clemens Klopfenstein, CH 1969, 35mm, bw, sound, 16 Min.
Die Einsamkeit des Aeschensplatzpolizisten, Clemens Klopfenstein CH 1970, 15 Min.
White Night, Clemens Klopfenstein, CH 1972, 33 Min.
La Luce Romana vista da Ferrianacolor, Clemens Klopfenstein, CH 1975, 25 Min.
Ceremony, Clemens Klopfenstein, CH 1976. (later part of Geschichte der Nacht).
Geschichte der Nacht, Clemens Klopfenstein CH 1978, 63 Min
Transes – Reiter auf dem toten Pferd, Clemens Klopfenstein CH, 1980/1982, 86 Min
Das Schlesische Tor, Clemens Klopfenstein CH, 1980/1982, 22 Min
Bio
*1944, Täuffelen
Erste Filmexperimente machte Clemens Klopfenstein bereits während der Mittelschule, die er 1963 abschloss. Es folgte ein Studium an der Kunstgewerbeschule in Basel. 1962-65 drehte er einige Kurzfilme und gründet mit Urs Aebersold und Floée Schaad die Filmarbeitsgemeinschaft AKS. An der Kunstgewerbeschule in Zürich besuchte Klopfenstein einen Filmkurse bei Kurt Früh; den er mit dem Film Nach Rio (1968) abschloss. Von 1968-70 war Klopfenstein Kameramann bei Studentenfilmen der Filmhochschulen in Zürich und München. Nach dem letztem Projekt der AKS, “Die Fabrikanten” (1973), bei dem er die Verbindung von Kleinkriminalität und “seriöser Geschäftswelt” thematisierte, kehrte Klopfenstein zur Malerei zurück. 1974 erhielt er ein Stipendium für die Illustration des fantastischen Romans “Die Handschrift von Saragossa” von Jan Potocki und 1975 den Rom-Preis für Malerei. In Rom begann er mit einer Fotoarbeit “Paese sera” (Nachtbilder), die er mit Filmaufnahmen auf hochempfindlichem Material (Kodak 4X) weiterführte und die 1978 in dem Kompilationsfilm “Geschichte der Nacht” kulminierten (und später mit dem Nachtzugfilm “Transes” ihre Erweiterung erfuhren). 1981 erhielt Klopfenstein das DAAD-Filmstipendium in Berlin. Dort entstand der Film “Das Schlesische Tor”, ein Kurzfilm über die Kommunikation rund um die Welt.
Articles about (and from) the Author and his Work
Clemens Klopfenstein, Als ich meine Filme stahl: Aufzeichnungen, 2015.
Clemens Klopfenstein, Schwein gehabt und das böse Ende, 4. Auflage 2014.
Christian Eggli, “Der filmende Maler: zum 70. Geburtstag des Regisseurs Clemens Klopfenstein”, Neue Zürcher Zeitung, 19. Oktober 2014.
Christoph Schneider, “Berner Nächte, umbrische Wälder”, Tagesanzeiger, 29. Oktober 2014.
Jörg Becker, “Sehnsucht nach dem Unendlichen. Die Filme von Clemens Klopfenstein”, Filmwärts Texte 1 Herausgegeben von filmwärts und Kommunales Kino der Landeshauptstadt Hannover, 1991
Der Schattenspieler. Der Zeichner, Maler, Fotograf, Filmer und Schriftsteller Clemens Klopfenstein, Tages-Anzeiger Magazin 42/1982 (CIZ)
“Am Anfang war die Malerei. Gemälde des Filmers Clemens Klopfenstein in Biel”, Berner Zeitung, 14. Februar 1987 (CIZ)
Als die Bilder stehen blieben Der Bund 5.2. 1982 (CIZ) (nicht vollständig gescannt)
alle obigen Texte: Clemens_Klopfenstein
Filmreview of the Films Reisender Krieger und Transes and an Interview with Klopfenstein in the influential german periodical Filmkritik Filmkritik_Krieger_Transes_Interview
Interview von Claudia Lenssen mit Clemens Klopfenstein in “medium” Zeitschrift für Hörfunk, Fernsehen, Film, Presse. Feb/März 1983: 8302_03_Medium_InterviewMitKlopfensteinVonClaudiaLenssen
Erinnerungen an die Solothurner Filmtage, Ivo Kummer und Heinz Urben (Hrsg.): SolothurnerFilmtage1966-1985_Buch_Klopfenstein_Savoldelli_Ansorge
Interview mit Klopfenstein von Thomas Schärer, 2003 Interview mit Clemens Klopfenstein
Article über Klopfensteins Nacht Filme von Thomas Pfister: Clemens Klopfenstein’s Night & Trance Films / The Longing for Times Lost. In: Centre pour l’image contemporaine Saint-Gervais, Geneve: 12E Biennale de l’image en mouvement. JRP, Zurich 2007. p. 130-134.
Interviews von Thomas Schärer und Fred Truniger vom 12. 6. 2012: 120608_Klopfenstein_1; 120608_Klopfenstein_2; 120608_Klopfenstein_3; 120608_Klopfenstein_4; 120608_Klopfenstein_5; 120608_Klopfenstein_6
ACHTUNG: Links funktionieren nicht
Klopfenstein Interview-Transkript (Alexandra Zwicky) Clemens Klopfenstein
ACHTUNG: Link funktioniert nicht
Screenings (Places and Dates)
Brochure dee Film Direct Screenings im Februar 2001: 01_FilmDirekt_Brochure_Klopfenstein
Holdings of Films in Collections
.
Miscellaneous
Artikel über die Vorführung von “Wir sterben vor” in den Solothurner Filmtagen 2011 (Der Bund, 19. January 2011): 110119_Bund_thomas_allenbach_WirSterbenVor
Fotos (Archiv Klopfenstein)
Clemens Klopfenstein und Floée Schaad 1968 (Foto und Hinterseite, Archiv Klopfenstein)
Clemens Klopfenstein und Floée Schaad 1968 in Basel (Foto und Hinterseite, Archiv Klopfenstein)
Brief an Wieland Schmied, Leiter des DAAD in Berlin, vom 21. April, 1982, in welchem er um eine zweimonatige Verlängerung seines Aufenthaltes in Berlin bittet und um einen finanziellen Zuschuss für diese Zeit. Der Grund der Bitte ist die Zusage des SFB für das Projekt “Berlin – les terrible 5 heures du soir”.
Brief an Jürgen Tomm, Redaktor beim SFB, wahrscheinlich vom Juni 1983. Darin fragt Clemens Klopfenstein nach einer Möglichkeit, das Dokumentarfilmprojekt “Winter im Land der Heiligen” beim Sender co-produzieren zu lassen. (Archiv Klopfenstein). 8306_BriefAnDenSFB_JuergenTomm_undatiert_AnfrageFinanzierung
Undatierter Brief von Bea Cuttat an Clemens Klopfenstein (Inkl. Kopie aus der Filmkritik: Elf der Namenlosen) (Archiv Klopfenstein): BriefBeaCuttat_AusschnittFilmkritik_Weltelf_undatiert_ArchivKlopfenstein
Catalogue and Correspondence regarding a night viewing device (for White, Night, Luce Romana, Geschichte der Nacht) Nachtsichtgerät_Korrespondenz
Artikel von Clemens Klopfenstein in der Jubiläumspublikation des Kommunalen Kinos Guckloch in Villingen-Schwenningen: “Wie ich meine Filme stahl. Oder : Ersetze ‘Produzieren’ mit ‘Prozessieren’“. In: Kinogeschichte(n). 25 Jahre Kommunales Kino Guckloch. Bleicher Verlag, Gerlingen 2002.
Vertrag zwischen AKS und dem Schweizer Fernsehen SRG für die Produktion des Filmes “Die müden Träumer” (vermutlich 1973 unter dem Titel “Die Fabrikanten” veröffentlicht), Feb/März 1973.7002_Vertrag_SRG-AKS_FuerDieMuedenTraeumer_ArchivKlopfenstein
Clemens Klopfenstein und seine zwei Bolex Kameras am 9. Juni 2012 in seinem Haus in Bevagna:
Foto Umleitung (muss noch einen eigenen Eintrag bekommen)
NZZ 26.1.1968, Solothurner Filmtage: AKS: Umleitung (2. Seite fehlt)
Bilder von Clemens Klopfenstein in seinem Haus 8./9. Juni, 2012