Marcel Schüpbach: Enquête sur le cinéma suisse-alémanique (Parts II-IV)

Series of Articles written by Swiss Filmmaker Marcel Schüpbach on the Films of the German speaking Filmmakers. The texts mentions filmmakers such as Daniel Schmid, Georg Radanowicz, Reto A. Savoldelli, Fredi Murer, Xavier Koller, Peter von Gunten, Maximilian Schell, Thomas Koerfer, Markus Imhof, Rolf Lyssy, Ulrich Meyer and Aebersold/Klopfenstein/Schaad. Date and Journal not identified (after 1974).  

Les Débordants, Jürg Hassler, CH 1991, 35mm, 26 Min.

Les Débordants, Jürg Hassler, CH 1991, 35mm, color, sound, 26 Min. Zur Feier des 700 jährigen Bestehens der Eidgenossenschaft wurde der Leite der Cinémathèque Suisse Freddy Buache damit beauftragt eine Reihe von filmischen Dokumentationen zu verschiedenen Themen des Schweizer Films zu produzieren. Jürg Hassler schlug sein Projekt “Les Debordants” vor und produzierte den halbstündigen Film über randständige Filmemacher/innen in der Schweiz. Hassler_LesDebordants Versions Credits Production Cast Camera Music Other Synopsis [up to 10 lines] Distribution Screenings First screening: Other screenings: Awards Materials

Reto A. Savoldelli

List of Films JIPA, Reto A. Savoldelli, CH ca. 1968, 20 Min. Zusammenstoss, Reto A. Savoldelli, CH 1968, 16mm, schwarz-weiss, 8 Min. Lydia, Reto A. Savoldelli, CH 1968, 16mm, farbe, 43 Min. Stella da Falla, Reto A. Savoldelli, CH 1971, 16mm, farbe, 90 Min. Bio *1949, Solothurn Reto A. Savoldelli studierte von 1973 bis 1977 am Goetheanum, Freie Hochschule für Geisteswissenschaften in Dornach. Seit 1973 ist Savoldelli Mitglied der Anthroposophischen Gesellschaft. Er unterrichtete viele Jahre in der Assenza Malschule und im Seminar für freie Jugendarbeit, Kunst und Sozialorganik. Heute ist Savoldelli vor…

Stella da Falla

Stella da Falla, Reto A. Savoldelli, CH 1971, 16mm, color, sound, 90 Min. Versions Credits Production Cast Camera Jacques Sandoz Music Other Synopsis [up to 10 lines] Distribution Screenings First screening: Other screenings: Awards Materials Dokumentarischer Spielfilm, produziert von DRS-Fernsehen und Bundesfilmbeitrag. Aussgestrahlt DRS-Fernsehen 12.7.1972. Uraufführung: 7.Solothurner Filmtage( 27.Januar 1972). Schweiz.Beitrag im Wettbewerb Filmfestival Locarno (August 1972), Mannheimer Filmtage (Okt.1972), Filmfestspiele Montreal, Kanada (Oktober 72), Rencontres du jeune cinéma, Toulon (Juni 73), Prix Bunuel, Cinématheque, Brüssel (73) Verleih: Filmpool, Zürich (bis 1980)

Zusammenstoss

Zusammenstoss, Reto A. Savoldelli, 1968. 16mm, 8 Min. schwarz-weiss Kamera: Jürg Naegeli Hergestellt im Rahmen eines Wettbewerbs für „junge Filmamateure“ des DRS-Fernsehen. Ausgestrahlt in DRS, am 3.2.1969 in der Sendung «Traktandum», zusammen mit Beiträgen von H.U.Schlumpf, B.Kuert, J.Gasser, HK.Siber, AKS-Filmgruppe. National-Zeitung, Basel (Dezember 1968) über «Zusammenstoss»:   „Hier werden auf grossartige Weise, mit bescheidenstem Aufwand und ohne ersichtlichen dramatischen Anlass mit filmischen Mitteln Spannung erzeugt, Stimmungen eingefangen und packende Einstellungen durchexerziert. Savoldelli ist zweifellos ein Talent, das der Filmproduktion Mut machen sollte.“

Filmprogramm zur Ausstellung Visonäre Schweiz, Kunsthaus Zürich, 1991/1992

Aus dem Programm des Kunsthauses zur Ausstellung “Visionäre Schweiz” (1991/1992) (Programm laut Savoldelli von 7.nov.1991 und 23.jan.1992) (Text offenbar von Martin Schaub) Mail von Reto A. Savoldelli an Fred Truniger vom 20. Februar 2009: “die filme wurden zwischen dem 7.nov.1991 und 23.jan.1992 (700 joor schwiiz) im vortragssaal des kunsthauses gezeigt. es kamen 15 filme zur aufführung: hassler, welche bilder kleiner engel… und “les débordants” murer, das narrenschiff hj.siber: Xeudi renzo schraner, inventar tanner, les années lumiere zwei trickfilme von g.und e.ansorge signé renart von michel soutter HHK Schoenherr: Unten im Fuchsloch…

Lydia

Lydia, Reto A. Savoldelli, CH 1968, 16mm, color, sound, 43 Min. Versions Credits Production Cast Camera Jürg Nägeli Music Other Synopsis Als er Gymnasiast in Solothurn war, wurde er auch schon ein Filmemacher. Er griff zur Kamera, wie andere zu Stift und Papier greifen. 1968 zeigte er an den Filmtagen seinen ersten mittellangen Film, «Lydia». Er stand ganz plötzlich da in der Schweizer Filmszene: als der einzige Lyriker, dem es quasi spielend gelang, sein fragiles Inneres nach aussen, in traumhafte Filmbilder zu kehren. Jugendlich absolut, unschuldig arrogant hatte der junge, bleiche…