Gestern, in der Eingangshalle. Ich war leider nicht von Anfang an dabei, aber die zweite Hälfte sah so aus:
Weil der Text wegen der Eingangshallenakustik vermutlich auch für Schweizerdeutschkundige schwer verständlich war, gab es vorausschauend den ausgedruckten Text dazu:
Z Lied vode Schwiiz
Refrain:
Das isch z Lied vode Schwiiz
Helvetia
//: Ich liebe mini Schwiiz
Und blib immer da ://
Bin ich froh hämr die Schwiiz
Mit Chrieg nütz tue
Wer nit ufde ander ischlaht
Dä hätt sini Rueh
Ich liebe Schwitzer Schoggi
Us feinem Cacao
Und ächter Schwizer Milch
Die macht mich so froh
Ide Schwizer Berger
Gsehsch nur no Japaner
Ide Orcheschter spilet – Koreaner
Es chochet – Amerikaner
Im Fielmann hätts nur Tütschi
Die Banke Lüt us China
Am Bahnhof Asylante
Und alli belaschtet z Klima
Im Bergrestaurant
Bsteli gärn es Kafi Lutz
Bir Nitaja us Thailand
Gits de für 4 Stutz
Einmal im Jahr schicki
Gäld uf Afrika
Dass’s d Chinde det une
Chli besser chönd haa
De Zug isch voll Inder
Und z Fitness voll Serbe
D Disco voll Türke
D Nati voll Albaner
Das duet mer jede Match verderbe
Mir träged täglich
Zum Wohlstand bii
Und sie chömded und sacked all Stüüre ii
Und meined chönd zä Jahr ade Uni sii
Das isch s Lied vode Schiiz
Helvetia
Ich wünschti, dass ich zu dem
Land chönt stah …
Mir mönd defür sorge
Dass die Abstimig
Dä Bach ab wird ga
Kommentare von Kathrin Passig
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Danke, Barbara, danke, Thomas! Ist beides im Beitrag korrigiert.
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