Ein Aufruf zu konstruktiver Destruktivität

Exposé

Das Hauptthema ist Vandalismus. Als Unterthema wird die aktuelle, gesellschaftliche und politische Situation in der Schweiz beleuchtet, beziehungsweise das ängstliche Mittelmass angegriffen.

Folglich ist der Text im Jetzt situiert.

Inhaltlich handelt es sich um eine Momentaufnahme, welche von Wünschen/Visionen für die Zukunft begleitet wird.

Der Text ist in einem klischierten Bild der (Zentral-)Schweiz verortet.

Stellvertretend treten im Text „Der Schweizer Mittelstand“ und „die Generation 89+“ auf.

Voraussichtlich wird auch der Präsident des Luzerner Regierungsrats 2015 zu Wort kommen, jedoch nicht namentlich erwähnt werden.

Der Text wird in Form eines Pamphlets verfasst. Die Sprache soll leidenschaftlich und prägnant sein. Der Leser wird direkt angesprochen.

Es geht darum aufzuzeigen, wie durch Zerstörung um des Zerstörens willen, wichtige gesellschaftliche Fragen thematisiert werden können. Es geht um den Stellenwert von Eigentum in unserer Gesellschaft und schlussendlich auch um einen Aufruf zu mehr echter Brüderlichkeit, ganz im Sinne der Anarchisten.

Die Form des Pamphlets habe ich gewählt, da sie mich von jeglicher Beweislast befreit.

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