Ausstellungen
Extraordinaire! Unbekannte Werke aus psychiatrischen Einrichtungen in der Schweiz um 1900. Wanderausstellung 2018/2019 (Download Flyer)
– Sammlung Prinzhorn Heidelberg vom 11. Oktober 2018 bis 20. Januar 2019
– Kunstmuseum Thun vom 9. Februar bis 19. Mai 2019 mit zahlreichen Begleitveranstaltungen. Zeitgleich: Ida Applebroog.
– LENTOS Kunstmuseum in Linz vom 7. Juni bis 18. August 2019
Auf der Seeseite der Kunst – 175 Jahre Psychiatrische Klinik Münsterlingen.
Museum im Lagerhaus, Stiftung für schweizerische Naive Kunst und Art Brut, St. Gallen, 2. Dezember 2014 bis 8. März 2015; Staatsarchiv des Kantons Thurgau, Frauenfeld vom 1. April bis 22. Mai 2015
Rosenstrumpf und dornencknie. Werke aus der Psychiatrischen Pflegeanstalt Rheinau 1867-1930. Museum im Lagerhaus, Stiftung für schweizerische Naive Kunst und Art Brut, St. Gallen, 1.Dezember 2010 bis 13. März 2011; Medizinhistorisches Museum der Universität Zürich vom 1. Juni 2011 bis 29.1.2012
Der Himmel ist blau, Werke aus der Sammlung Morgenthaler, Waldau. Kunstmuseum Bern vom 1. Februar 2008 bis 18. Mai 2008, zusammen mit der Retrospektive: Adolf Wölfli Universum. In Zusammenarbeit mit der Adolf Wölfli-Stiftung im Kunstmuseum Bern und dem Psychiatriemuseum Bern.
Tagungen
Zürcher Hochschule der Künste: Symposium ROHE KUNST? Kunst ausserhalb des Kunstbetriebs, 10. Mai 2019. Veranstaltungsimpressionen: https://www.zhdk.ch/veranstaltung/38335
Sammlung Prinzhorn in Heidelberg: Tagung Entdeckungen historischer Anstaltskunst in Europa. Begleitend zur Ausstellung Extraordinaire! in der Sammlung, 18./19. Januar 2019
Schweizerisches Institut für Kunstwissenschaft (SIK-ISEA) und ICS/ZHdK: Kunst und Psychiatrie, Internationale Tagung in Zürich im SIK/ISEA, 30. Oktober/1. November 2016
Forschungsprojekt Bewahren besonderer Kulturgüter, Adolf Wölfli-Stiftung im Kunstmuseum Bern (Daniel Baumann) und Institut des humanités en médecine Lausanne, (Prof. Vincent Barras), Kunst und Psychiatrie/Art et psychiatrie, Internationale Tagung am 17./18.November 2011 im Kunstmuseum Bern und PROGR Bern