Was sonst noch heraus schaut

Ein paar Fragen zu meinem Verhältnis zum schreiben, weil ich entgegen meiner Erwartungen gemerkt habe, dass das relativ klar ist:

1. Wie schreibe ich?
– Zuerst im Kopf und dann auf dem Laptop, ich brauche das Tastaturgeräusch.

2. Wo schreibst du?
– Am liebsten im Zug (wegen dem Fötusgefühl) oder am Küchentisch, allerdings nur bei schlechtem Wetter

5. Wieviele Entwürfe schreibst du?
– Keine, ich überarbeiten aber laufend.

7. Wie häufig liest du deine Textentwürfe anderen laut vor?
– sehr selten und sehr ungern, ich lasse sie mir aber gerne vorlesen (wink mit dem Zaunpfahl an meine Mitmenschen)

8. Wie entwickelst du deine Texte?
– spannende Frage, kann ich nicht beantworten, aber frage ich gerne

 

Ein Klappentext, dank der Aufgabe, ein Elferli zu schreiben:

DA IST EIN GANZER KOSMOS MITTENDRIN. TROSTLOS, NACHBARSCHAFT BEIM BUSBAHNHOF. ZWISCHEN WASCHKÜCHE UND SPIELPLATZ, GERANIUM UND BILLIGWODKA WIRD ECHT GELIEBT, MIT ABGELAUFENEN KONDOMEN.

Ausserdem habe ich mal noch ein Kroki von der Nachbarschaft genzeichnet, in dem meine Geschichte spielt.

 

Merciade.

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