Am 23. Mai hatte ich die Möglichkeit, meine Arbeit vor Petra Huth und ihrem Team zu präsentieren. Die gfs.bern (Gesellschaft für Sozialforschung) spezialisiert sich auf Schweizer Forschungen zu Politik und Kommunikation. Mit ihrem Hintergrund als gfs Projektleiterin und Politikwissenschaftlerin, konnte Petra mich in vieler Hinsicht weiterbringen.
Während einem angeregten Austausch mit ihr und ihrem Team wurde Projekt CH+ noch einmal richtig auf den Zahn gefühlt. Stärken und Schwächen wurden angesprochen und hinterfragt. Gut so! Je mehr wir uns der potentiellen Stolpersteine bewusst sind, desto besser können wir sie adressieren. Ich bekam Vorschläge für weitere Partner und wurde beraten, den Zeitplan des Projekts etwas anzupassen. Die Forschungsprofis beantworteten meine Fragen zur Auswertung von qualitativer Forschung, und gemeinsam überlegten wir, wie und wo wir Testpersonen für eine quantitative Evaluation der fertigen App finden könnten.
Petra definierte ein paar Punkte, welche ich während meiner Enduntersuchung unbedingt beachten sollte. Ich darf ihr meine Frageliste zur Überprüfung schicken, bevor der Fragebogen während der letzten Testphase eingesetzt wird. Für diese Unterstützung bin ich sehr dankbar.