Frau Stirnima stellt sich vor


JA GRÜETZIWOHL- Nei isch guet, ich höre ja scho uf..

Mein Name ist Sophie Walker. Ich mache einen Design Master an der Zürcher Hochschule der Künste.

Ich mag gutherzige Menschen, ehrliche Arbeit und verrückte Ideen.

Schön, dass du hier bist!


Serious Games

Spiele machen Spass. Logisch! Nach vier Jahren Bachelorstudium im Bereich Spieldesign und Entwicklung, dürfte ich den Begriff «Spass» eigentlich gar nicht mehr verwenden. Denn was genau ist Spass eigentlich?

Nun, ich glaube es ist ein Schlüssel. Spass ist eine Chance.

Wie wäre die Welt, wenn wir sowohl effizient als auch spielerisch, gar mühelos lernen könnten? Finden wir es heraus!

Hier liegt das gewaltige Potential von Serious Games. Die perfekte Balance zwischen Vermittlung von Fähigkeiten und unbeschwertem Vergnügen ist der «Heilige Gral» des Serious Game Designs. Die Kombination von Entertainment und Köpfchen, das ist mein Gebiet. Dafür setze ich mich ein.

Meine Überzeugung:

Wissenschaftliche Arbeitshaltung

Dank der Bachelorausbildung habe ich ein breites Wissen, sowie diverse Erfahrungen im Bereich Serious Games. Für mein Abschlussprojekt erhielt ich die Auszeichnung als beste Bachelor-Thesis des Departements „Kommunikation, Medien und IT“ und den Preis für das beste Projekt in der Abschlussausstellung. Forschungsarbeit war neben der aktiven Spielentwicklung stets ein grosser Teil unserer Studienprojekte. Vor-, Zwischen- und Nachuntersuche gehören zum Entwicklungsprozess.

In meiner Arbeit stütze ich mich sehr bewusst auf Fachliteratur und Forschung, da sie das Fundament bilden, um in Spielen mehr zu identifizieren als Unterhaltung. Nach dem Studium möchte ich mich dafür engagieren, dass das Potential von Serious Games erkannt und genutzt wird, um die Gesellschaft positiv zu unterstützen.

 

Vorausgehende Recherche
Designvorgaben
Prototypenentwicklung
Bewertung

Holdrio! International us der Innerschwiiz

Digitale Spiele haben mich früh fasziniert. Fabelhafte Welten waren kreative Freiheit und Zuflucht zugleich. Ursprünglich aus dem Kanton Uri bin ich in der Schweiz, Deutschland, Ägypten, Indonesien und in den Niederlanden aufgewachsen und auch in Island habe ich ein halbes Jahr studiert. Durch diese langjährigen Auslandserfahrungen lernte ich das Schweizer System zu schätzen, aber natürlich auch kritisch zu hinterfragen. Es liegt mir am Herzen, dass wir zu unserem System Sorge tragen. Dazu möchte ich auch mit diesem Masterprojekt einen Beitrag leisten.