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Medien- und Informationszentrum der Zürcher Hochschule der Künste
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Call for Projects: Multimediales Publizieren in Open Access

Das swissuniversities-geförderte Projekt Open Science for Arts, Design and Music (OS-ADM) (2022-2024) unterstützt Forschende und Lehrende in den Künsten, im Design und in der Musik bei der Produktion und Publikation offener Inhalte. Im Rahmen des Projekts können an der ZHdK innovative Publikationsprojekte gefördert werden, die

  • sich klar zu den Werten und Kriterien von Open Access und Open Science bekennen;
  • sich explizit mit innovativen, hybriden und/oder multimedialen Publikationsformen befassen, diese kreativ nutzen und/oder kritisch explorieren und analysieren;
  • sich bereits in der Umsetzung (nicht mehr in der Konzeption) befinden und in der Lage sind, innerhalb der Laufzeit des OS-ADM-Projekts, also bis maximal 2024, dokumentierbare Resultate abzuliefern.
Grafiken: rawpixel.com

Die Förderung beträgt zwischen 5’000 CHF und 10’000 CHF pro Projekt und ist auf die Dauer der OS-ADM-Projektlaufzeit beschränkt. Unterstützt werden können etwa Aufwände zur Klärung von rechtlichen, administrativen und infrastrukturellen Fragen zum Open-Access- bzw. multimedialen Publizieren, sowie technische Anpassungen und Umsetzungen – nicht jedoch Personalaufwände im Sinne von (temporären) Anstellungen.

Der Call richtet sich an alle Lehrenden und Forschenden der ZHdK. Anträge zur Förderung von entsprechenden Publikationsprojekten aus der Lehre bzw. Anträge des akademischen Nachwuchses sind ausdrücklich erwünscht.

Rückfragen sowie Bewerbungen mit aussagekräftigem Projektbeschrieb, inkl. Projektorganisation, Timelines und Budgetaufstellung auf maximal vier DIN-A4-Seiten, nimmt Irene Ragaller, Verantwortliche Publikationsunterstützung, bis Montag, 7. November gerne entgegen. Die Antragsteller:innen werden bis Ende November über den Entscheid informiert. Dieser obliegt der Kommission Publikationsunterstützung und ist final; der Rekurs ist ausgeschlossen.


Das Projekt OS-ADM ist eine Kooperation der Schweizer Kunsthochschulen – HES-SO (ECAL, Lausanne; HEAD – Genf; EDHEA, Wallis), ZHdK (Zürich), HSLU Hochschule Luzern – Design & Kunst (Luzern), BFH (Bern) und FHNW (Basel) – unter Leitung von SUPSI (Tessin). Unterstützt wird das Projekt von swissuniversities sowie durch die Beteiligung von DARIAH-EU Digital Research Infrastructure for the Arts and Humanities, SARN Swiss Artistic Research Network, SDN Swiss Design Network und Creative Commons.