Jens Eder ist Professor für Dramaturgie und Ästhetik an der Filmuniversität Babelsberg Konrad Wolf in Potsdam. Seine Forschung bezieht sich auf die Überschneidungen von audiovisuellen Medien, Erzählung und Gesellschaft. Er hat Forschungsgruppen zu Videoaktivismus in sozialen Medien geleitet und Bücher und Artikel über Storytelling, Charaktere, Emotionen, Dokumentarfilme, politische Webvideos und Bildoperationen in gesellschaftlichen Konflikten veröffentlicht. Derzeit untersucht er die sozialen Auswirkungen von engagierten Filmen. Zwei neue Bücher werden im Jahr 2025 erscheinen: Characters in Film and Other Media. Theory, Analysis, Interpretation (Cambridge: Open Book Publishers) und Understanding Video Activism On Social Media (Bristol: Intellect, geschrieben zusammen mit Britta Hartmann und Chris Tedjasukmana).
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ZDOK.25-Beitrag:
> Figuren im Dokumentarfilm: Theorie und Analyse