Eine isländische Saga

Text: Gerhard Meister

Könnte natürlich jetzt googeln, oder, ob es diesen Dagda beziehungsweise seinen Sohn tatsächlich gibt in irgend einer isländischen Saga, von denen ich zugebenermassen sämtliche Staffeln verpasst habe, wobei Tuath dann irgendwie nicht so isländisch tönt und das ganze irgendwie zugegeben schon fast wie echt und dann doch wieder nur fast, gut, Rohfassung eben, da wird noch mal geschliffen am Versmass, der trefflichen Metapher, doch zu welchem Ziele, Zwecke, Sinn? Was will der Autor uns am 11.2.2015 sagen mit diesen 5000 Jahre alten Versen vom abtretenden Helden? Was treibt er für ein Spiel? Ja, das hätt mich jetzt schon noch wunder genommen, das soll er uns beziehungsweise mir nun bitte künden in fadengrader Prosa, wenn ich bitten darf.

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