In verschiedensten Settings – von einer Parkbank an der Limmat bis in eine Studentenküche in Lausanne – erhielt ich erste Reaktionen auf die Funktionen unserer App. Die fünf Testsessionen dauerten jeweils zwischen 15 und 30 Minuten.
An der App wird momentan fleissig entwickelt. Um grundlegende Aspekte auch ohne fertigen digitalen Prototypen zu testen, bietet sich «paper prototyping» an, um Designs zu evaluieren. In unserem Fall wurden die verschiedenen Bildschirme der App als Screenshots ausgedruckt, und Funktionalitäten analog simuliert (durch Wechseln der Screenshots und kleinerer Einzelteile, welche Appinhalt repräsentieren).
In diesen Testings ging es folglich nicht um technische Fragen, sondern um die User Experience: Es wurde getestet, ob User verstehen was passiert, ob klar ist welche Funktionen zur Verfügung stehen und wie sie die App navigieren können. Besonders interessant war in unserem Stadion natürlich auch, welche Aspekte den Testpersonen am besten oder am wenigsten gefallen.
Getestet haben Donika (Graubünden), Glenn (Basel), Stella (Tessin), Nina (Uri) und Jelle (Niederlande). Die Teilnehmenden waren zwischen 22 und 27 Jahre alt. Es konnten einige wichtige Designfragen geklärt werden.
Ich freue mich darauf, mehr solche Tests durchzuführen!
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