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ABCschützengefecht

Anstelle bereits choristisch denkfauler Enzymbiologen florieren gerade heute in jenen Kunstkreisen lakonische muttergeschädigte Narkoseärzte, oft prioritär quereingestiegen, reinlich sparsam trotz unverwechselbarer Volljährigkeit wegen Xanadu’s yakreitendem Zauberer.

 

einsilbiges

Hör zu: Tack Tack Da Tack

Schnee nur noch halb nicht mehr steht in Reih auf zwei Seit, Zwei mal Strand, zwei mal Fluss. Kein Ziel das ich seh.

Trägt Kopf um Kopf mit sich fort fort fort fort. Tadack tack. Fort fort. Aus die Zeit, weg vom Schuh.

Kein Bild vor mir von mir. So nur rumpf, ganz kurz. Und ziel fehlt, so lang der weg von mir weg.

Schnee schon halb nicht mehr ist zier für was un ist. Un ist stein ist baum ist am rand vom weg.

Schnee von ein tag vor heut ist auch heut kalt und noch ein tag kalt und noch zehn jahr kalt weil Schnee.

Blick nach links: Zeit anders: klick klick kli klick. Zwei Stock, ein Laut in Stoff in Glanz, der sanft in Blau

weiss schwarz, grau, schwarz, weiss, glanz, weiss auf vier mal ein rad vor licht, das rot. Wart.

nichts fällt jetzt. Flach dehnt sich aus der mensch von A nach B und C und D und E und ab und zu nach N, nicht mit not. Und sonst?

Schnee, der schon halb noch nicht.

Hör zu: Der Schuh ruht vor dem haus, das singt im kopf

„schön bist du hier und nicht im krieg“

 

Dialog

 

E Wenn chömemer aa

 

C nächscht wuche.

Wie isch dis gfüehl geschter gsi?

 

E Ruessig

Werum läse?

 

C Wils spannend isch.

Wieso jetz?

 

E Wüu dr summer nächär nüme

wenn ischs luschtig?

 

C Wänns verbi isch

Wievil choschtets?

 

E S’haube läbe

Wär erfindet?

 

C Dä wo frögt

Wär wott lache?

 

E Dä wo muess

Wo chönntme süsch no hi?

 

C Hinder de Mond

Wie wiit gaht’s no?

 

E 10 Rundine

Wär sitzt wo?

 

C Alli i äim chräis

Wie schwär wirds no?

 

E Bis d’chnoche bräche

Wie scharf darf’s si?

 

C Bis träne chöme.

Wie spannend wird’s no?

 

E Bis S’Blatt risst.

Vo wo chunnsch?

 

C Us dr Zuekunft

Was issisch am liebschtä?

 

E Rohs und chauts

Was bruchsch und was nid?

 

C Alles.

Wie lang läbsch no?

 

Bis d’statik gheit.

Wo geisch hi wenn drurig bisch?

 

Zur sunne

was jetzt und nöd geschter?

 

Riis.

Wenn chömemer aa?

 

Jetzt.

Rahel

Writing Audit

Ich schreibe von Hand, eher chaotisch, lass es fliessen, ordne später.
Ich schreibe meistens unterwegs, oder zu Hause
Ich schreibe E-mails, To-do LIsten, Konzepte und Gedanken.
Ich schreibe lange Texte fürs Studium.
Ich zeige Geschriebenes Freunden oder niemandem, wens sein muss Dozenten.
Ich schreibe auf was ich sehe, spühre und höre.
Ich habe Mühe wen Geschriebenes lang sein muss, eine Moral haben soll, wichtig ist, eine Geschichte erzählen muss.

 

 

Textskizze

Meine Kreise
Scheitere an der Quadratur meines Kreises. Wäre gern eckig, bleibe rund, geschmeidig und flach. Sie graben Löcher in die Stadt, spalten sie auf und lösen die Innereien heraus. Darüber wachen die Kräne, mächtig und unbeirrt. Lasse meine Finger durch den Zaun gleiten. Gnadenlos frisst sich die Kälte in mein Gesicht. Durch die zahlreichen Fussabdrücke wird das Weiss durchsichtig, dann zu Wasser und verschwindet bald ganz. Das Einmalige Geräusch unter meinen Füssen irgendwoe zwischen Knirschen und Platschen. Schwarze Linien spannen ein Netz über die Stadt, werden dichter, bilden Knoten und lösen sich auf.

 

 

Zeitungsartikel in Romananfang umschreiben

Als ich letzten Freitag von der Leiter stürzte, nachdem mir am Freitag davor der Hammer auf den Fuss gefallen ist und mich letzten Monat die Feuerwehr vom Dach holen musste. Machte mir meine Frau mit einem Schwall Beschimpfung klar, dass sie jetzt Profis kommen lässt und ich nicht weiter den Heimwerker spielen darf. Damals schrieb ich diesen Umstand meinem tagtäglichen Unglück zu. Ich wusst noch nicht was ich heute weiss. Ich wusste noch nichts von all den anderen. Aber lass mich am Anfang beginnen. Ich wurde an einem Montag im Februar 1963 in Trubschachen geboren. Mein Vater starb früh, deshalb habe ich nicht mehr viele Erinnerungen an ihn. Darfür umso mehr an meinen geliebten Onkel. Er war meine ganze Kindheit damit beschäftigt unser kleines Haus am Dorfplatz umzubauen. Ich seh ihn vor mir in seinen braunen Latzhosen, mit den Brettern auf den Schultern. Er war immer mein grosses Vorbild. Ein zuverlässiger Mann.

 

 

 

Text in nur Einsilbigen Wörtern

Haus ist zwölf Schritt lang und zehn Schritt breit. Es gibt acht Tor und mehr Schrank. Es hat zwei Holz und rot im Gang. Wand ist weiss. Ich kleb ein Bild an die Tür. Es fällt ab. Es stinkt.

Ab vom Weg, im Sumpf gibt es ein Ort. Ich geh da viel hin. Schau dem Zug zu. Fahr los.

Ein Guss aus braun Stein. Der Riss macht ein Bild in die Wand. Der Rost wohnt im Eck. Ein Schutz. Es tost, ein Zug macht Lärm. Sitz auf Stuhl mit Schwein Farb. Ding aus Grün steht auf Sims. Es gibt ein grün-gelb See.

Kneif ein Aug zu. Sehr laut an Ohr. Denk fest. Kreis reiht sich an Kreis, wo schluss, kommt Neu. Wo ist der Strich? Wie seh ich den Strich? Von wo komm ich?

Tabea Kowalski Best Of ZModul Mit anderen Worten

Tag 2/ Ausschnitt Exposé

Objekt analysieren

Thema

Ein bekanntes Objekt wird beschrieben, ohne davon ein Bild zu zeigen. Das Objekt wird dabei nicht beim Namen genannt, sondern nur formal beschrieben. Das Produkt wird auf verschiedene Aspekte Untersucht. So wird das Wissen des Lesers über das Objekt im Laufe des Textes immer grösser.

(Möglich ist auch, dass das Objekt nur auf einen bestimmten Aspekt untersucht wird. So wäre der Text ein Ausschnitt aus der Gesamtanalyse zum Produkt. Frage an meine Gruppe: Eine vollständige Analyse des Objekts würde den Rahmen des Projekts sprengen. Wäre es eine Möglichkeit, das Objekt beispielsweise „nur“ auf ihren Benutzerkontext/ Form/ Oberfläche zu überprüfen?)

Figuren: Erzähler

Die Erzählperson analysiert das Objekt mit Fachvokabular aus dem Industriedesig und ist somit vom Fach. Er lässt seine persönliche Meinung zum Objekt nicht (oder erst bei einem fazitähnlichen Schlussteil) einfliessen. Somit erfährt man über den Schriftsteller/ Erzählperson nicht viel.

 

Tag 3/ Ausschnitt Rohfassung

Boden

Ebenenversatz, ringförmige Auflage, Tellerförmig, eingelassen, tiefgezogen, Bezugsebene, passgenau, erhöht, Rücksprung, mit Standfläche, gequetscht

 

Mantelwand aussen

regelmässig parallel gerippt, Sicken, geklebt,

gebördelt, Kegelmantel, ummantelt, Stabilität, geklebt

 

Einsilbige Geschichte

Form

Bau

Die Form des Dings steht Wort fremd im Wort fremd zu Wort fremd. OK. Hä was?

Die Form des Ding steht Wort fremd im Wort fremd zu Wort fremd. Ja ok.

Die Wort fremd Verb fremd das mit Ding da ein. Hä? Der Stumpf steht auf Was?

Hohl. Ah OK. Jetzt wo?

Ding hohl, doch duo Wand. Doch das Ding wird dann dünn und stoppt dann drum stumpf. So.

Stumpf steht auf dünn. Ah ja.

 

Stand

Der Wort fremd des Ding weist im Wort fremd ein Wie Wort fremd Wort fremd Wort fremd auf. So so.

Ding liegt mit Flach Ring auf. Ring lässt ein tief, rund Ding ein. äääh hä? Wo jetzt?

 

Wort fremd Wort fremd durch was ist wo dann dran an was durch was?

Bla bla bla.

Oh gott. Wo bin ich hier?

 

Tag 4/ Ausschnitt Präsentationstext

Formdiktat eines Objekts

Geometrische Form

Das Objekt ist ein hohlkörpriger, rotationssymmetrischer Kegelstumpf, der auf der sich nach unten verjüngenden Fläche steht. Der Kegel ist nach oben geöffnet, wobei die Standfläche durch einen eingesetzten Boden versiegelt ist. Der Mantel des Konus ist doppelwandig, um dem Körper Stabilität zu verleihen und besteht somit aus drei Teilen.

 

Boden

Der tellerförmige Boden des Objekts bildet durch rechtwinkliges Tiefziehen des Kreisumfangs eine ringförmige Auflagefläche. Somit wird ein Ebenenversatz der Standfläche erwirkt. Der Boden des Kegels ist somit erhöht und kontaktiert die Bezugsebene nicht.

Joshua – Jesus

Joshua ist Jesus
Jesus war auch Yoshuah
Und Yacob war er auch
Allgemein bekannt als Jaco, aus dem Jacob wurde
Dann wurden Jaques und Jacques geboren.
Und Jack
Jaques Sohn nannte man James. James war Jesus.
Und da gab es noch den Vater. Tiego. Diego. Wo der herkam weiss niemand mehr so genau. Man nannte ihn auch Dieu. Seine Frau, Dioge kam bisher noch nicht vor.
Sie gebar einen weiteren Sohn. Jaco. Zu dem Zeitpunkt versuchten die beiden ein Mädchen zu bekommen, das auf sich warten liess.
Würden sie ein Mädchen bekommen, nannten sie es Jacà.
Als Jacà gross war, liebte sie Jaco welcher sein Kind Jaga oder Jamie taufen wollte. Jakolo, der Bruder Jacos hätte Hans bevorzugt. Jacà liebte sich noch mit Diego in San Tiago und mit Diogo in Santo Iago. Fin.

Restschnee, einsilbig

Hör zu: Tack Tack Da Tack

Schnee nur noch halb nicht mehr steht in Reih auf zwei Seit, Zwei mal Strand, zwei mal Fluss. Kein Ziel das ich seh.

Trägt Kopf um Kopf mit sich fort fort fort fort. Tadack tack. Fort fort. Aus die Zeit, weg vom Schuh.

Kein Bild vor mir von mir. So nur rumpf, ganz kurz. Und ziel fehlt, so lang der weg von mir weg.

Schnee schon halb nicht mehr ist zier für was un ist. Un ist stein ist baum ist am rand vom weg.

Schnee von ein tag vor heut ist auch heut kalt und noch ein tag kalt und noch zehn jahr kalt weil Schnee.

Blick nach links: Zeit anders: klick klick kli klick. Zwei Stock, ein Laut in Stoff in Glanz, der sanft in Blau

weiss schwarz, grau, schwarz, weiss, glanz, weiss auf vier mal ein rad vor licht, das rot. Wart.

nichts fällt jetzt. Flach dehnt sich aus der mensch von A nach B und C und D und E und ab und zu nach N, nicht mit not. Und sonst?

Schnee, der schon halb noch nicht.

Hör zu: Der Schuh ruht vor dem haus, das singt im kopf

„schön bist du hier und nicht im krieg“

Ein Alleinunterhalter (sec. Version)

Daniel Racle, Alleinunterhalter

Guten Tag
Hallihallo
Sie sind Daniel Racle.
Der bin ich!
Was machen sie gerade?
Es Käffeli trinke. Wer sind sie?
Mit Milch und Zucker?
Äh, ja. Auso?
Sie stützen ihre Unterarme auf einen der blauen runden Stehtische im Restaurant Krone in Nidau von welchem aus sie die Kellnerin aus dem rechten Augenwinkel sehen können. Sie spielen mit ihrer linken Hand mit dem Tütchen Zucker ihres Milchkaffees, unschlüssig ob sie nicht vielleicht heute mit dieser Diät, von welcher sie gestern im Blick gelesen haben, beginnen möchten. Dabei betrachten sie den Arsch der Kellnerin, was sie schon seit monaten tun, und stellen sich vor, in die zwei Backen mal so richtig rein zu greifen. Sie dachten einen Moment ernsthaft darüber nach, tunkten dabei gedankenversunken mit ihrem Gipfeli im Milchkaffee – man hätte meinen können, sie wollten es ersaufen – und verschoben die ganze Sache auf Morgen. Wo wir auch schon bei ihrem Credo wären: Morn isch ou no nä Tag.
Da muss ich ihnen etwas gestehen. Sie werden morgen nicht mehr da sein. Puff. So schnell gehts.

Realitätsverlust in Silben

Ein Mann, jung. Er denkt ab und zu wirr, weil er zu viel im Kopf hat. Viel zu viel.

Er mischt den Traum mit der Welt, weiss nicht mehr, was wo war, und wie.

Er denkt strub, sehr strub denkt er. Und dann, dann schliesst auch da draus, und zwar sehr streng.
Und drum auch falsch ab und zu. Recht falsch.

Und drum wird er irr, mit der Zeit, der Mann. Echt irr.

Ich seh ihm bei all dem zu.

doris, einsilbiger Spass

Auf dem Kind vom Ort, ist in der zwei mal zwei mal zwei mal zehn Zeit Start von Schlaf und Mampf.

Geld hat Gott und du für sie. Tag für Tag Mampf für acht Geld. Alles gut für zwei mal acht Punkt fünf mehr lang als Tag lang,doch zwei null null drei ist Schluss, da Loch im Bau und kein sie mehr da.

Mampf auch ohne Gott und du dort, da das Volk das da lebt es tut. Es gibt Volk das isst, und auch Sex und Rausch man sagt. Auch Sound und Fest.

Schimpf gibt es nicht, noch nicht, doch Volk ist laut, was nicht passt. Dann Schimpf, ganz schnell muss es weg sein, das Volk das da lebt. Am mo des fr um sieben Punkt null null kommt, ta tü ta ta, blau und R-/recht und gross und gelb. macht es weg. Ein tag vor eins null null null tag am Ort im mehr lang als Tag zwei null null sechs.

Von da an mehr lang als Tag für viel nur grün und gelb von sechs bis zehn. Dann Haus im Plan im zwei null null sechs plus zwei. Seit dann bis dann im nun für dich,mich, ihn, und er sie es.

Ein Alleinunterhalter.

Morgens, zur Stosszeit im Rössli. Er sitzt allein an einem Tisch, der wenn man rein kommt in der linken Ecke in der Nähe des Tresens steht. An dem sitzt er immer, ausser Sonntag, das Gesicht zur Wand. Auf dem Tisch liegt eine Königsblaue Plastikdecke, die Tischplatte darunter ist orange,aber das weiss er nicht.
Sein Gesicht hat die Farbe von Gummi, sein Hemdkragen ist etwas verfärbt, der Nacken behaart, quasi kein Hals vorhanden.
Ich bestelle Milchkafi und Gipfeli, das muss ich seit sie die Serviererin gewechselt haben. Bei Susann war das ein „Wie-Immer?“.
Er starrt auf den Tisch, die Bestellung aufgebend und hält seine Hände fest. Als sie sich abdreht um ihm seinen Kaffee zu machen dreht sich sein Kopf in ihre Richtung, sein Blick findet ihren Arsch und bleibt dabei.
Ich denke an Susann und warte. Ich habe das Gefühl, nur noch zu warten.
Die Bestellung wird gebracht, Milchkaffee, dazu Croissant das in einem braunen Plastikkorb mit Serviette neben die Tasse auf den Tisch gesetzt wird. Sie lächelt, er schweigt und knetet mit einer Hand die Balle der Anderen.
Als sie sich abdreht wandern seine Augen vom leeren Stuhl zum Croissant und dann suchend in den Raum, ihren Arsch vor der Kaffeemaschine vorfindend. Die kurzen Finger seiner linken Hand spielen ungewandt mit dem Zuckersäckchen. Seine Rechte nimmt sich das Croissant aus dem Körbchen und führt die eine Spitze zum Mund. Die Serviererin schäumt jetzt Milch auf. Sein Blick liegt immer noch auf ihrem Arsch.
Der Mund öffnet sich als die Spitze des Croissants die Unterlippe berührt, Speichelfaden im linken Mundwinkel, die Zunge tastet nach der harten Spitze und als sie sie gefunden hat, beisst er ab.
Und er denkt an Susann und fragt sich, weshalb wir eigentlich von allem zwei haben.
Und Susann war immer da. Und Susanns Arsch im Braunen Wollrock, Susanns praller Arsch. Der war auch immer da. Und Susanns Brüste die nach Zimt rochen, von allem zwei, waren immer da.
Sieht man ihm zu könnte man meinen, er wolle sein Croissant im Kaffee ersaufen, rein raus, wie man es aus schwarz-weiss Mafiafilmen kennt

Platsch

Da Heiss Am Pool. Kein Kind. Auf. Zu. Heiss Hell. Auf. Zu.

Spritz Laut Platsch. Nichts. Nichts. Nichts. Ich. Da. Lieg Brach Am Pool. Tropf Platsch. Denk Denk. Netz. Netz im Pool. Blau Gelb. Ist Blau. Hopp Hopp. Weit Weg.

Im Kopf. Auf. Zu. Nichts. Es Kriecht. Ist tot. Klein Hängt. Ist Nichts Ist Tot. Nass Im Kopf. Da. Dort. Stinkt. Spritzt. Weg. Weit Weg.

Ist Da. Spinnt Netz. Kommt Nah. Jetzt Weg. Steh Auf. Im Pool. Sink Ab. Am Grund. Weit Weg. Auf. Zu.

Brigita – Einsilbiger Text

Ich will mich mit Kunst schon seit…
Kunst ist schön. Ich frag nach dem Wert von Kunst.
Hab mit ihm ein paar…
Was will er oder sie? Wie sieht sie es?
Wenn Kunst gut ist, dann ist sie froh.
Kunst muss was…
Was muss Kunst?
Was ist Kunst…?

Einsilbig – Rahel

Haus ist zwölf Schritt lang und zehn Schritt breit. Es gibt acht Tor und mehr Schrank. Es hat zwei Holz und rot im Gang. Wand ist weiss. Ich kleb ein Bild an die Tür. Es fällt ab. Es stinkt.

Ab vom Weg, im Sumpf gibt es ein Ort. Ich geh da viel hin. Schau dem Zug zu. Fahr los.

Ein Guss aus braun Stein. Der Riss macht ein Bild in die Wand. Der Rost wohnt im Eck. Ein Schutz. Es tost, ein Zug macht Lärm. Sitz auf Stuhl mit Schwein Farb. Ding aus Grün steht auf Sims. Es gibt ein grün-gelb See.

Kneif ein Aug zu. Sehr laut an Ohr. Denk fest. Kreis reiht sich an Kreis, wo schluss, kommt Neu. Wo ist der Strich? Wie seh ich den Strich? Von wo komm ich?

Tabea Kowalski/ einsilbige Geschichte/ Produktanalyse

Form

Bau

Die Form des Dings steht Wort fremd im Wort fremd zu Wort fremd. OK.

Hä was?

Die Form des Ding steht Wort fremd im Wort fremd zu Wort fremd.

Ok Ja.

Die Wort fremd Verb fremd das mit Ding da ein. Hä? Der Stumpf steht auf Was?

Hohl. Ah OK. Jetzt wo?

Ding hohl, doch duo Wand. Doch das Ding wird dann dünn und stoppt dann drum stumpf. So.

Stumpf steht auf dünn. Ah ja.

 

Stand

Der Wort fremd des Ding weist im Wort fremd ein Wie Wort fremd Wort fremd Wort fremd auf.

So so.

Ding liegt mit Flach Ring auf. Ring lässt ein tief, rund Ding ein. Ääh was? Wo jetzt?

Wort fremd Wort fremd durch was ist wo dann dran an was durch was?

Oh gott. Wo bin ich hier?

Divina// einsilbige Geschichte

einsilbige Geschichte

Ich – ich – ich – ich – chhhhhh
Du – du – du – du – uhhhhhhh
Wir – wir – wir – wir – wirrrrrrrr
Frau – frau – frau – frau – au – au – au – AUS

Ich du wir – nicht ich du ihr –
wir sind nicht ich doch ich bin dich und du bist mich –
glaub mir du bist wir und ich bin wir und wir sind wir und wir sind wirr ich-ch-ch-ch
du-uh-uhh-au-AUS