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Medien- und Informationszentrum der Zürcher Hochschule der Künste
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Sag’s weiter im Kaffee-Klatsch

Teilnehmende der Seminare und Workshops von Destination Digital laden als Kaffee-Klatsch-Hosts ihre Kolleg*innen auf eine Pause ein und diskutieren die Inhalte mit ihren Teams.
Hier die Berichte:

Workshop Sicherer Umgang mit Social Media

Pascale schreibt: „Die Hochschuladministration hatte bei Kaffee und Gipfeli einen angeregten Austausch zum Thema Soziale Medien. Die meisten von uns nutzen wenige dieser Plattformen und meine Kolleginnen und mein Kollege waren gespannt, mehr zum Thema zu hören. Kaum bis gar nicht bewusst war uns, dass die sozialen Medien so viel Ressourcen verbrauchen wie die Fliegerei. Wir hätten alle gerne mehr Infos zum Thema Sicherheit, aber da geben Facebook und Co wenig preis. Umso wichtiger fanden wir den Hinweis von Christian zu überlegen, was man wo von sich preisgeben will und welche Plattform sich dafür eignen. Der Workshop gab uns viele Anregungen zum Dranbleiben, Danke!“

Seminar Wie kann Zusammenarbeit im digitalen Zeitalter gelingen?

Renato, Charlotte, Manuel und Mela vom Team e-Learning ZHdK

„Die Inputs von Martina sind hilfreich. Wir haben auch nochmals diskutiert, wie man das Modell der Kommunikationswirkung (verbal – paraverbal – nonverbal) nutzen kann, um Kommunikationsmedien zu analysieren. Und in der Folge die eigene Kommunikation anzupassen. Wenn z.B. das Nonverbale bei einer Videokonferenz eingeschränkt ist, muss man es durch Visualisierungen stärken. Oder dass man z.B. bei einem Telefongespräch bildhafter spricht. Das Johari-Fenster und Thema der Psychologischen Sicherheit (Amy Edmondson resp. Oxygen von Google) ist als Denkrahmen ebenfalls hilfreich.“ – Renato am Dienstag 19.11.2019

Sabine hat sich Ende November mit ihren Kolleg*innen (Barbara Portmann, Silvan Bolle, Josua Dill, Mirjam Minichiello) getroffen, um über den Workshop Digitale Zusammenarbeit zu sprechen.

„Die Graphic Recordings waren eine grosse Hilfe bei der Zusammenfassung des Workshops und ein guter Einstieg in die Thematik. Wir haben auch zuerst über positive Erfahrungen in der digitalen Zusammenarbeit gesprochen und haben dann intensiv über verschiedene Formen der Zusammenarbeit diskutiert und welche wir wann verwenden. Es war spannend, mal nicht über konkrete Tools und Anwendungen zu sprechen, sondern darüber, welche Chancen wir darin sehen.“