Geboren 1966 in Zürich, studierte in der Schweiz berufsbegleitend Journalismus. Nach mehreren Jahren beim Schweizer Rundfunk und Fernsehen als Moderatorin und Redakteurin studierte sie an der Kunsthochschule für Medien in Köln, Fachbereich Fernsehen/Film Regie. Seit 1997 ist sie freiberuflich tätig als Dokumentarfilmerin. Luzia Schmid hat zwei Töchter, sie arbeitet und lebt mit ihrer Familie in Köln.
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Filmografie/Festivals (Auswahl)
- 2022 „ungewollt schwanger in Deutschland, der § und ich“
89 Min, rbb,wdr,hr,br, zeroone Filmproduktion, Berlin - 2022 „Trained to see- three women and the war“
104 Min. arte, EIKON Film, Berlin / IDFA, Roma Filmfestival, Cologne Conference, Solothurner Filmtage, Doc Fest München - 2020 „Der Ast, auf dem ich sitze“
100 Min. 3SAT, bildersturm Filmproduktion, Köln / Zürich Filmfestival, Cologne Conference - 2009-2017 verschiedene Dokumentationen, 45 Min, WDR
u.a. „die story“- Wenn Orte Angst machen – Leben zwischen Furcht und Fakten - 2015 „Zum Glück „Deutschland“ mit Birgit Schulz
75 Min. ARD/WDR/BR/ NDR / bildersturm filmproduktion, Köln - 2014 „Deine Arbeit! Dein Leben!“
2pilots filmproduktion, Köln - 2013 24h Jerusalem, (Regiemitarbeit)
BR, ARTE / zeroone, Berlin - 2012 Ein Tag Leben in NRW
WRD, trimediales Dokumentarfilmprojekt 90 Min./ 2pilots filmproduktion, Köln - 2011 Geschlossene Gesellschaft, mit Regina Schilling
Dokumentarfilm 90 Min, ARD (SWR/HR) / zeroone, Berlin - 2007 Lost in Liberia
Dokumentarfilm, 90 Min., ZDF „Kleines Fernsehspiel“; Coinfim,Köln und Dschointventschr, Zürich / Nyon Filmfestival - 2005 Geschwister Vogelbach
Dokumentarfilm, 76 Min., 3Sat; Eikon Südwest, Stuttgart - 2001 groundspeed
Dokumentarfilm, 48 Min.; khm/schmid - 1999 Haemmerli
Dokumentarfilm, 40 Min. khm/schmid
Preise/Stipendien
- 2021 Grimme-Preis Bereich Dokumentarfilm für „Der Ast, auf dem ich sitze“
- 2016 Preis der Deutschen Akademie für Fernsehen, Kategorie Dokumentarfilm, für „Zum Glück Deutschland“
- 2015 „Deine Arbeit, Dein Leben!“ Futurale 0.4 (Filmreihe des Bundes- ministeriums für Arbeit)
- 2012 Grimme-Preis Bereich Dokumentarfilm für „Geschlossene Gesellschaft“
- 2005 Ravensburger Stiftung 1. Preis für „Geschwister Vogelbach“
- 2003 Gerd Ruge Stipendium der Filmstiftung NRW
- 2003 Weitwinkel Förderpreis für bestes Treatment „Geschwister Vogelbach“
- 2001 „First Steps“ Dokumentarfilmpreis für „groundspeed
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> Beitrag bei ZDOK.23 | Podiumsdiskussion I: Weiblicher Blick, männliches Archiv
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