Die Kameraführung im Dokumentarfilm ist im besonderem Masse der Wirklichkeit ausgesetzt. Wie entstehen cineastische Bilder, wenn die Einflussnahme minimal, das Licht manchmal ungenügend und der Hintergrund visuell wenig reizvoll erscheint? An der Tagung im März 2019 setzten sich international bekannte Kamerapersonen, Regisseur/innen und Filmwissenschaftler/innen mit der dokumentarischen Kameraarbeit auseinander.
ZDOK.19 fand am 21./22. März 2019 statt.
ZDOK.19-Broschüre mit Programm (PDF)

Vom Anfang und Ende der Kamera

Die Kinamo und der Dokumentarfilm
Kerstin Stutterheim Ι Video Ι Text

Den Dokumentarfilm von der Kamera her denken
Karl Prümm Ι Video Ι Text

Dokumentarische vs. fiktionale Kameraarbeit

Vom Eindringling zum Erzählwerkzeug

Achieving Cinematic Visuals in Wildlife Documentaries
Der entscheidende Augenblick
Christian Frei Ι Peter Indergand Ι Video

Diskussion Fokus 1: Von WAR PHOTOGRAPHER zu GENESIS 2.0

Mit der Kameralinse Beziehungen schaffen

Diskussion Fokus 2: TOTO UND SEINE SCHWESTERN

Color Grading und Glaubwürdigkeit
Patricia Christmann Ι Katja Schmid Ι Video

Gadgets, Phones and Drones
Miriam Loertscher Ι Stefan Dux Ι Video

Podikumsdiskussion: Authentizität
Stefan Grandinetti Ι Susanne Schüle Ι Eric Stitzel Ι Video

A Cyborg`s Filming Wonders

Diskussion Fokus 3: CAMERAPERSON

Erzählweisen in Ranjan Palits Film IN CAMERA

Schlusspodium: Es lebe die Kamera