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Das Kochbuch (Name folgt..)

Idee

Essen ist das oberste Gebot in Italien. Jede Region erzählt ihre eigene Geschichte, die kulturellen Unterschiede gehen weit bis in die Antike zurück. Von Region zu Region, ist das Sortiment an verschiedenen Rezepten grenzenlos. Jede Zutat hat, je nach Region, einen anderen Zweck und jede Ingredienz hat ihre eigene Geschichte.

Kochen ist Kunst; durch die richtige Zusammensetzung, wird das Mahl zu einer Sinfonie für den Gaumen. Ein Kochbuch welches als Reiseführer dient und kulinarisch jeden verzaubern kann.

Mich interessieren die Geschichten, über raffinierte Kochkünste, aber auch die, der Rezepte der einfachen Küche Italiens.Was zusammen gedeiht, passt zusammen. Aber auch Gegensätze ziehen sich an.

Kochen kann jeder, man muss nur wissen wie.

orte verworten

elia schwaller

 

worte verorten. verschiedene experimente an verschiedenen orten. einmal erfinde ich einen ort, einmal laufe ich und beschreibe den ort dabei, einmal nur mit einem wort, einmal mit einem dialog. erforschung der vielfalt/ möglichkeiten, einen ort zu lesen, zu entdecken, zu erfabulieren. versuch, möglichst verschiedene texte zu verfassen. und dann nebeneinandersetzen. wie verändert der ort mein schreiben? exogenes schreiben.

Severin, Grosse und Kleine Dinge

Mein Thema ist Gross und Klein,
Ich möchte versuchen ohne Bilder, nur in Worten, Grössen zu beschreiben. So, dass die Sprache die Grössen veranschaulicht und man sich diese vorstellen kann.
Ansätze für einen kleinen Text: Wir gross sind Atome, das Sonnensystem. Was heisst Gross und Klein – in der Wissenschaft gibt es nur kleine Grössen. Der Mensch versteht Grösse im Verhältnis zu seiner eigenen Wahrnehmung. Kann man sich Grösse mit Sprache annähern oder brauchen wir Bilder zum Vergleich.

Gedanken anderer:

Regen- Regentröpfchen, fallen auf mein Köpfchen. Ein Insekt würde andere Wörter für den gleichen Sachverhalt wählen. – Claude Lichtenstein.

Irony as microscopy. Microscopy is any technique for producing visible images of structures or details too small to otherwise be seen by the human eye, using a microscope or other magnification tool. A microscope is an instrument for viewing objects that are too small to be seen by the naked or unaided eye. But while microscopes (as a technology) permit one to see things more closely, they expose the weakness or incapability of the eye itself. Irony may be defined as the conflict of two meaning which has a dramatic structure peculiar to itself: initially, one meaning, the appearance, presents itself as the obvious truth, but when the context of this meaning unfolds, in depth or in time, it surprisingly discloses a conflicting meaning, the reality measured against which the first meaning now seems false or limited and, in its self-assurance, blind to its own situation. – Megan Sullivan und Francesca Lacatena, Inside the circle, collected points

To stop himself from picturing this nightmarish enlarge-ment of things, Orvil looked round his room in search for some reality on which to fix his mind. He concentrated on an ‚Adam‘ mirror; old, imitation, once gilt, now painted white, the white paint chipping off, some of the plaster knocked from the spidery wreaths showing the wire skeleton underneath. It too seemed horrible. – Denton Welch, Youth is pleasure

«Wenn einmal Erdaufnahmen aus dem Weltraum zur Verfügung stehen, wird die Leere um die Erde unübersehbar– ein Durchbruch neuer Ideen mit historischer Tragweite steht bevor» (Fred Hoyle 1948, zwanzig Jahre bevor Lunar Orbiter 1 1966 aus der Mondumlaufbahn erste schwarz-weiss-Aufnahmen der aufgehenden Erdsichel machte)

das ist schnell gesagt

Der Plan:
Das gefundene Material   +   Text- und ev. Bildergänzungen von mir

Aus Zetteln, Texteinschüben, Bildern – Die Texte stell ich mir gewissermassen als „roten Faden“ vor. Als verbindendes Element zwischen den einzelnen Fundstücken.

Eine Art (Mikro?)Kosmos
Ein Essay (so wie ich das verstehe: etwas ohne genauem Anfang/Ende)
Eine Art fremdes Notizbuch? ein Arbeitsbuch
Es könnte auch jemand auf der Suche nach einer Person sein, welche verloren ging? Oder vielleicht gar nicht unbedingt nach jemandem sondern einfach nach … hm, ja, Geschichten…? Die Suche an sich ist unwichtig.
Dann hab ich daran gedacht, als Randnotiz:
«Wir können – so scheint mir – mehr und mehr das eigene Leben nicht mehr erzählen, und kaum mehr einer erzählt deshalb von sich. Ich meine damit garnicht, dass man es anderen erzählen können müsste, sondern vor allem sich selbst.» aus den Kolumnen von Peter Bichsel

und daran:Loetscher «Die PApiere des Immunen»
Ein Buch vom Sich-Umsehen in der Welt, in dem mit viel Phantasie und Witz Möglichkeiten des Lebens und des Überlebens durchgespielt werden, ein Buch von der Doppelbödigkeit des Lachens…“ Klappentext
»Die beiden Immunenromane sind zum guten Teil Reiseerlebnisse und -beobachtungen. Doch eine Flucht aus der Schweizer ›Enge‹, aus der ›kleinen Welt‹ ist es nicht. Für Loetscher ist die Rückkehr ebenso wichtig wie die Abreise. Die ›große Welt‹ erlaubt ihm, den Stellenwert der eigenen jeweils neu einzuschätzen.« Süddeutsche Zeitung

 

Divina// Briefe an mich

Ich bin jetzt und hier und schreibe, drücke einen Teil meines Moments aus. Umstände erschaffen Personen. Geschichten erzählen Menschen, malen Figuren und Schatten.
In dieser Woche möchte ich mich gerne mit schon entstandenen Texten von mir befassen. Oft sind sie vertraut und befremdend zugleich. Wie wenn sie jemand anders für mich geschrieben hätte. Bruchstücke, die irgendwie alle etwas gemeinsam haben. Mich als Autorin. Und die doch noch nicht den Weg zueinander finden wollten. Gerne möchte ich mich auf die Suche danach machen, wie diese Texte miteinander in Beziehung kommen können. Sie zu verweben oder nach einem bindenden Glied Ausschau zu halten, welche sie in Form bringen könnte.
Als Ausgangspunkt möchte ich die Texte als Briefe betrachten, die ich aus verschiedenen Standpunkten an mich selber gerichtet habe. So soll ein Text entstehen, welcher diese Briefe entweder wie ein Klappentext, oder eine Einleitung in Verbindung bringt, oder ich finde durch den neuen Blick eine Form, die Texte so zu bearbeiten, dass sie in Verbindung gebracht werden können und sich verweben.

Salome

Ich beobachte gerne fremde Menschen. Ich sitze mich etwas abseits und sehe ihnen zu wie sie sich bewegen, sich kleiden, über was für Themen sie sich unterhalten, und überlege mir dabei, was für Menschen sie sind und was ihre Wünsche und Hoffnungen sein könnten.

Meine Idee besteht darin, in einem öffentlichen Raum wie z.B. in einem Wartesaal, im Zug oder in einer Poststelle etc. fremde Menschen zu beobachten. Ich beschreibe die Beobachteten, schreibe mir auf, wie sie auf mich wirken, wie sie sich kleiden und sich bewegen. Ich versuche mir zu überlegen, was sie beschäftigt, woher sie stammen und was für ein Leben sie führen. Ich erfinde zu diesen mir fremden Personen eine Geschichte, lediglich aufgrund vom Beobachten.

Eventuell könnte ich in einem zweiten Schritt mit diesen Personen ins Gespräch kommen. Ich teile ihnen meine Beobachtungen und meine Einschätzungen mit. Danach befrage ich die Personen und versuche Unterschiede oder Gemeinsamkeiten meiner Einschätzung bzw. meiner fiktiven Geschichte mit der Realität herauszufinden. Diese beiden Ebenen könnte ich miteinander verbinden.

Rahel: Meine Kreise

Meine Textarbeit soll unter dem Thema „Meine Kreise“ stehen. Dabei nehme ich Bezug auf die beiden Schwestern Kreise vier und fünf, welche zurzeit mein Lebensmittelpunkt darstellen. Diese beiden Kreise berühren sich unter den Geleisen an der Unterführung der Langstrasse. Täglich passiere ich diese Grenze unbedacht.
Ich strebe einen Text an, welcher von diesem Ort, meinen Kreisen und mir erzählt.
Als Teil meiner Recherche habe ich mich schon zum ersten Mal bei dieser Unterführung hingesetzt und eine erste Textskizze erstellt.

 

Meine Kreise

Scheitere an der Quadratur meines Kreises. Wäre gern eckig, bleibe rund. Geschmeidig und flach. Sie graben Löcher in die Stadt, spalten sie auf und lösen die Innereien heraus. Darüber wachen die Kräne, mächtig und unbeirrt. Lasse meine Finger durch den Zaun gleiten. Gnadenlos frisst sich die Kälte in mein Gesicht. Durch die zahlreichen Fussabdrücke wird das Weiss durchsichtig, dann zu Wasser und verschwindet ganz. Das einmalige Geräusch unter meinen Füssen, irgendwo zwischen Knirschen und Platschen. Schwarze Linien spannen ein Netz über die Stadt, werden dichter, bilden Knoten und lösen sich auf.

Brigita – Erwartungen an die Kunst

Meine erste Intention war das Thema «Kunst und Wissenschaft». Ich habe versucht mich vom Meta-Thema etwas zu lösen und es sozusagen «herunter zu brechen» Bei den vielen Fragen die ich an die Kunst habe, möchte ich das Wesen der Kunst, die Essenz der Kunst erforschen und bleibe bei den «Erwartungen» an sie stehen.

Mich interessieren die Erwartungen die Menschen an Kunst haben. Oder vielleicht gibt es Betrachter_innen die keinerlei Erwartungen haben. Dabei geht es mir nicht um eine spezielle Kunstgattung. Sondern die Künste in all ihren Formen und Sparten. So interessiert mich beispielsweise warum Menschen ins Theater gehen und was sie dabei erwarten. Mit was für einer Erwartungshaltung gehen Kunstinteressierte in eine Ausstellungen? Oder in ein Konzert oder ins Kino. Erwartet man von einem Fernsehfilm genau so viel wie von einem Kinofilm? Hier gibt es noch viele Fragen die ich mir stelle. Vielleicht werden die Erwartungen erfüllt oder aber enttäuscht. Darf man überhaupt was von der Kunst erwarten? Es gibt Rezipient_innen von Kunst die den Anspruch erheben, dass Kunst ihnen Wissen vermittelt das wiederum zum Erkenntnisgewinn führt. Andere bestehen regelrecht darauf, dass beispielsweise ein Museumsbesuch auch Wissensvermittlung ist. Es werden Erwartungen an die Kunst gestellt. Und ich möchte diesen gerne auf die Spur gehen.

Doris Schmid, BrachlandArt

Im Rahmen meines bevorstehenden Praktikums mache ich, mit einer Kollegin zusammen, Zaunerweiterungen auf dem Brachland der Kronenwiese in Zürich.

Für dieses Projekt möchten wir eine Vorkursklasse auf die Brache holen und einen zwei- bis dreitägigen Workshop durchführen. Damit das klappt brauchen wir einen informativen Text, mit welchem wir Werbung bei den Schulleitern machen können.

Im Text möchte ich auf das gesamte Projekt „BrachlandArt“, das Brachland der Kronenwiese, sowie auf unseren Workshop eingehen.

Tabea Kowalski VID 12: Konzept Objekt analysieren

Problematik

Das „wissenschaftliche“ Beschreiben von Objekten fällt mir schwer. In einer zweiteiligen Textübung möchte ich

  • Objektbeschreibungen analysieren
  • Selbst eine Objektbeschreibung verfassen

Der Bezug zu meiner Studienvertiefung Industrial Design liegt darin, dass ich nicht nur fremde Objekte sondern auch meine eigenen Produkte kritisch betrachten, begründen und analysieren muss.

 

Lernziel der Übung

Ich prüfe eine bestehende Objektanalyse auf inhaltliche und andere Aspekte und erstelle ein Profil für eine ideale Objektanalyse. Ich entwerfe eine Objektanalyse mithilfe von objektumschreibendem Fachvokabular (siehe Formfächer der ZHdK).

 

Vorgang

Ich wähle ein Objekt, das mir völlig unbekannt ist, und beschreibe es nur durch Betrachtung und meinem eigenen Wissen (ohne Recherchearbeit). Ich wähle ein zweites Objekt* und schreibe dazu einen zweiten Text. Bei diesem Text recherchiere ich intensiv zum Objekt. Ich sammle Informationen zum Objekt, die ich von anderen Interpreten übernehme, erstelle aber einen eigenen Text dazu. So erfahre ich durch andere Texte auch, was für eine Objektbeschreibung wichtig ist.

 

*Frage an meine Gruppe: Soll ich das gleiche Objekt noch einmal wählen? Dann wären es zwei Texte zu einem Objekt: Ein Text vor und einen nach der Recherche-Arbeit. In den zweite Text liessen sich Erkenntnisse anderer oder evtuelle Hintergrundgeschichten miteinbauen.

Barbara Lobeck

Konzept Materialbeschrieb

Mich inspiriert das Materialarchiv. Diese Sammlung von unglaublich vielen verschiedenen Materialien und deren Beschreibung fasziniert mich. Zudem begeistert mich das Entdecken und Erforschen von Materialien. Daher möchte ich ein Material mit Worten entstehen lassen. Die Idee ist dieses fiktive Material möglichst genau zu beschreiben. Es soll ein Erfindungsprozess stattfinden – ein kreativer Prozess.

Um einen Materialbeschrieb zu erstellen, überlege ich mir erst was dieser alles beinhalten soll. Eine mögliche Einteilung zähle ich hier auf:

Typus | Gattung | Vorkommen | Bezeichnung | Eigenschaften | Erscheinung | Bearbeitung | Anwendung | Besonderheiten

Nach dieser Einteilung möchte ich in den einzelnen Gebieten genauere Einzelheiten beschreiben. Am Schluss soll ein präziser Beschrieb eines erfundenen Materials vorliegen.

Bigna: «Im Pool planschte eine neue Spinnenart»

Ein zufälliger Satz, den ich letzte Woche in der Zeitung gesehen habe und zu welchem ich eine Kurzgeschichte schreiben wollte. Neu beginnen, die Notizen verwerfen: So mein Plan für diese Woche.

Mich interessiert an dem Satz:

–       Etwas Neues, Fremdes taucht auf, nimmt sich ungefragt Platz.

–       Die Erinnerung an einen heißen Sommer, an die Kindheit.

–       Der Pool: Ein Ort der Annäherung, des kindlichen Spiels, doch in seiner Unnatürlichkeit auch ein Ort der Melancholie.

–       Das Abscheuliche, Groteske. Es schaudert mich, wenn ich an eine schwimmende Spinne denke, als hätte sie sich transformiert, weiterentwickelt und mit neuen Fähigkeiten ausgestattet. Der Gedanke hat etwas klebriges.

–       Was war vor der „neuen“ Spinnenart? Wer hat sich verändert, ich oder die Spinne? Wer ist die Spinne?

–       Die Abgrenzung des Ich’s zur Außenwelt. Andersartigkeit. Außenseitertum. Kindheit. Erwachsenwerden. Nicht als Moment der Verzweiflung, sondern als Gefühl der Abgrenzung. Das Spüren der eigenen Einsamkeit.

Ein Thema, ein Themenfeld, vielleicht eine Geschichte.

 

Die Wasserspinne:

Die einzige Spinnenart, die im Wasser lebt, vom Aussterben bedroht, steht auf der „roten Liste der gefährdeten“ Arten. Im Uferbereich spinnt die Wasserspinne ein dichtes Netz, mit welchem sie durch ruckartiges Untertauchen eine Luftblase erstellen kann. Die Wasserspinne begibt sich dann in diese Luftblase und benützt sie als Taucherglocke. Um die Glocke befinden sich Signalfäden, wenn diese von einer Beute berührt werden, stürzt die Spinne aus ihrer Blase und injiziert ihr Gift. Sie zieht die Beute in die Taucherglocke und saugt sie aus. Im Winter friert die Wasserspinne manchmal zusammen mit ihrer Glocke ein – und überlebt.

Merkwürdig.

Frage: Warum begibt sich ein Lebewesen in eine ihm völlig fremde Umgebung? Warum die Anpassung an die Umstände zu Gunsten der Andersartigkeit? Interessant auch das Wort „Taucher- oder Glasglocke“, welches ja oft in Zusammenhang mit psychischen Prozessen verwendet wird.

matthiasmanser: Realitätsverlust

Mein Text dreht sich um die Frage, ob ein kompletter Realitätsverlust durch reines Nachdenken möglich ist und wie sich dieser Prozess gestaltet.

Die scheinbar unbegrenzten Möglichkeiten der menschlichen Psyche faszinieren mich, besonders die Abgründigen unter ihnen.
Ich möchte die Geschichte eines Menschen nachzeichnen, der seine eigene Psyche so unnachgiebig und zugleich konzeptlos zu ergründen versucht, dass er sich darin verliert. Je weiter er bohrt, desto existenzieller werden die immer neuen Fragen, die er aufwirft. Nach und nach beginnt er alles zu hinterfragen, nicht nur das Gute im Menschen, sondern auch seine gesamte Wahrnehmung, letzten Endes sogar seine Existenz.

Sein Scheitern – nicht nur innerhalb seiner Selbsterforschung, sondern total – ist vorprogrammiert.
Mein Ziel ist es, den Weg dorthin, das schleichende Abrutschen in den Wahnsinn, glaubwürdig und nachvollziehbar darzustellen.

Ein Realitätsverlust in Raten quasi.

Susanne Farbe und Ihre Wahrnehmung

Warum ich diese Thema gewählt habe.

Ich bin ein «Sehmensch» und nehme besonders viele Sinneseindrucke übers Auge war. Ich könnte mir gut vorstellen dass mein langjähriger Job als Fotolithografin/Polygrafin, bei welchem ich die Bilder möglichst schönen Farben wiedergeben musste, diesen Sinneseindruck noch mehr schärfte. Deshalb beschäftigt mich dieses Thema sehr.

Licht, Form und Farbe welches wir über die Augen wahrnehmen hinterlassen einen Eindruck bei uns. Sie verändern das Wohlbefinden. Falls ich von weichem, natürlichem Tageslicht umhüllt werde oder einem orange-rotem Sonnenuntergang zusehe, fühle ich mich oft positiv beschwingt und wohlig, einfach gut! Anderfalls; bei kaltem, unnatürlichem Licht oder Sparlampenlicht, bin ich mehr gereizt, unzufrieden, agressiv und fühle mich allgemein unwohl. Unser Wohlbefinden wird durch die Farbwahrnehmung durch das Auge stimuliert.

So kann man durch gezieltes Einsetzen der Farbe im Raum Menschen positiv wie negativ beeinflussen. Also falls wir unseren Arbeitsplazt oder unser zu Hause gemütlich einrichten möchten, sollte man die Farbwahl der Wände, Möbel, Lampen unbedingt berücksichtigen.

Hier einige Grundlagen zur Farbgewinnung und ihrer Bedeutung(Zu dieser Thematik möchte ich unbedingt noch weiter Forschen… in Büchern recherchieren!!!)

Nun möchte ich erklären was die verschieden Farben in uns bewegen.

Gelb bedeutet: Wärme, Sonnenschein, Fröhlichkeit,… Um die Farbe gelb zu erhalten, nimmt man an dass früher Urin mit Erde vermischt wurde und so den Farbstoff Gelb entstanden ist.

Rot steht für Liebe, Erotik, ist anregend, Stimuliert den Redefluss,… Früher war es die edelste Farbe und wurde jahrtausende lang von Läusen gewonnen. Für nur 100 Gramm Farbe benötigte man etwa 14000 Schildläuse…

 

Blau

 

Grüen