Maximale Prokrastination

An diesem langen Wochenende wollte ich so viel erledigen: Bloggen, anfangen den Rohtext zu verfassen, Tutorials ansehen, Rendern, Zeichnen etc.

Stattdessen habe ich meine Familie besucht, Rösti gemacht und schlürfe nun mein zweites Glas Rotwein. Parallel dazu kontrolliere ich in akribischen Zeitabständen, wie mein erstes Youtube-Video über mein Kunstprojekt so ankommt:

Immerhin habe ich nun einen Blogeintrag geschrieben, auch wenn dieser nur von meinen Prokrastinationsverhalten handelt. Wahrscheinlich geht es mir in der ZHdK gerade zu gut um ihr gegenüber kritisch zu sein. Aber ich mache mir keine Sorgen, das nächste Tief kommt bestimmt und dann schreiben sich diese Texte wieder wie von selbst.

Ein Gedanke zu „Maximale Prokrastination“

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