Der Letzte Blogeintrag

Nun bin ich auch hier angelangt. Ich habe wahrscheinlich den Blog als Tool, um ein Essay zu schreiben, nicht richtig genutzt. Aber ich glaube, dass es bestimmt Leute gibt, welche von diesem regelmässigen Schreiben und sich Mitteilen profitieren konnten. Es scheint mir, dass der Blog ein sinnvolleres Instrument wäre, um sich gegenseitig zu inspirieren, bei der Themenwahl beispielsweise. Ab dem Punkt, bei dem man sich für ein Thema entschieden hat, ist es nicht mehr so interessant sich mit den Schreibprozess seiner 18 Mitstudenten zu befassen. Ich glaube, dass der Blog im ersten Semester deutlich besser funktioniert hat, weil man interessiert war, die Beiträge anderer zu lesen, nicht ständig ein Essay im Nacken hatte, über das man eigentlich schreiben sollte. Am Schluss denke ich, haben wir nicht die Blogeinträge für uns gemacht, sondern damit wir  das Pensum erfüllen. Das hört sich nun alles sehr negativ an, aber grundsätzlich denke ich, dass der Blog eine gute Idee ist, mit einer guten Intention, um uns auch mit Stift und Papier auf unseren Werdegang vorzubereiten, damit wir nicht völlig verblöden.

Danke

Ein Gedanke zu „Der Letzte Blogeintrag“

  1. Gerne möchte ich den Blog als gutes, als „geliebtes“ Werkzeug einsetzen. Mit welchen Aufgaben das über die Dauer von einem Semester gelingt, ist mir auch nach verschiedenen Tests noch nicht klar … Im ersten Semester klappt das, denke ich, weil es um zwei intensive Wochen geht. Da sind alle dran; das lesen alle die Beiträge und kommentieren. Wie aber die Aufmerksamkeit über ein ganzes Semester hoch halten? – Ideen und Vorschläge willkommen!

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