Designtheorie

Grundlagen einer Designtheorie, das klingt für mich nach einem Seminar, in dem man etwas einbringen kann. Das Wort «Grundlagen» schränkt den Umfang der Thematik ein, das ist gut, weil Designstudenten ungern allzu viel Zeit für Theorie aufwenden. Dass der Inhalt dieser Designtheorie offen sein könnte, deutet das ersetzen von «der» mit «einer» an. Ich finde das Seminar hat gehalten was es versprochen hat und hatte dabei auch noch einen passenden Namen. Es war wirklich schade, dass ich nicht von Beginn an jede Woche einen Blogeintrag schrieb, sondern nur ab und zu, sodass ich fünf davon in der letzten Woche schreiben musste. Das nächste Mal, wenn ich einen Text schreiben soll, werde ich frühzeitig beginnen, ich fand es am Ende schade, dass ich nicht länger daran arbeiten konnte. Ich freue mich auf die Semesterferien und aufs neue Semester. Auch denen, die meinen letzten Blogeintrag nicht lesen, wünsche ich eine gute Zeit. Ich freue mich aufs Wiedersehen.

Ciao Zäme ?

Ein Gedanke zu „Designtheorie“

  1. Genau hingeguckt – Danke! Nicht zufällig habe ich den Titel zu diesem Seminar so gesetzt: „einer Designtheorie“ ist sehr bewusst kein „die Designtheorie“.

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